Beiträge von annia

    naja,
    du schreibst andauernd der hund soll nict mehr abverlangen als ein beagle, das sagt mir nichts, denn auch unter beageln gibts individuen, vielleicht haste ja ne lahme socke bekommen, dann ist der boxer unter umständen schhon zuviel.

    erzähl einfach wieviel zeit du denn investieren willst in den hund, wenn du nur hoffst beide hunde beschäftigen sich selber, und du hast dann weniger arbeit, dann ist das der falsche weg. kann ganz doll schiefgehn. also was willst du dem boxer bieten???


    ps. verstehe nicht wieso der hund jemanden nachts aus dem garten verjagen soll, was gibts dort zu stehlen? zierpflanzen? wär es nicht besser den hund im haus zu halten, denn wenn der einbrecher es schafft ins haus zu kommen bevor ihn der boxer erwischt, ist der "wachhund ausgesperrt" dann bringts nichts. wnn der hund im haus schläft kann er den einbrecher doch daran hindern reinzukommen...

    aalso irgendwie steh ich total auf den schlauch.... wieso möchtest du denn überhaupt einen zweiten hund (jetzt abgesehn vom wachen) willste sport mit ihm machen Was denn nu?

    annia :hilfe:

    ach tagakm, nette idee,
    wer hätt nicht auch schon an so wasgedacht. leider hat jedes aufzwingen eines wohls für die allgemeinheit, entgegen den individualisten, in schlimmster unterjochung der menschen geendet, davon sind die tiere dann im allgemeinen nicht ausgeschlossen.

    weil sich eben dann jemand das recht rausnimmt, über die andern zu entscheiden, das endet immer ganz böse :|

    ich weiss in welcher situation du bist und wieviel du um die hunde kämpfst, aber ich glaub da muss man leider eher an der edukation der menschen ansetzten und eine kultur zu bilden versuchen, die tiere respektiert, wenn man so was schaffen würde dann hätten es auch die hunde besser.

    mit verboten erreicht man leider einen schwazmarkt, den man meist nicht kontrollieren kann. daher bezweifle ich das ein zuchtverbot was bringen würde...

    jeder von uns muss seinen kleinen teil beifügen, dann wirds hoffentlich etwas besser. vieleicht reichts ja für den threadstarter und er ist durch den thread etwas "klüger" geworden.... (*träum*) :roll:

    lg annia

    terrier sind nicht einfach,
    klar.... aber

    ich würde einen grossen unterschied darin sehn, ob ein terrier dafür gezüchtet wurde, ratten und schädlinge zu jagen also kleinviech, oder um schwarzwild zu jagen. ich glaube in der beschreibung wurde gesagt: um rotten zu sprengen!

    da liegen welten dazwischen.

    annia ;)

    tagakm hat folgendes geschrieben:

    Zitat


    yane hat Folgendes geschrieben:
    @tagakam
    was meinst Du, wie viele Hunde im Tierheim sitzen würden, wenn NUR seriöse Züchter, wie Emma's Züchter wohl zu sein scheint, Welpen "produzieren" würden?

    Keine Vermehrer, keine "uups-Würfe", keine Hundehändler, ....... .


    Wahrscheinlich gar keine mehr wenn es nur solche Zuechter gaebe lachen Und dann haette auch ich keinerlei Probleme mit der Zucht.......aber bis dahin sollten wir uns den herrenlosen Tieren annehmen.

    aber wenn man die zucht aufhält bis keine notfallhunde mehr da sind, dann hat man keinerlei grundlage mehr zur rassehundezucht. dann sind alle exemplare ausgestorben.

    ich bin der meinung das richtige zucht nicht das problem ist, weil eigentlich nicht so viel produziert wird, wieso gibts denn sonst wartelisten?
    das problem sind halt rasehunde- oder mischlingsvermehrer, und leute denen es egal ist wo sie einen welpen erwerben, hauptsache süss.

    und problem sind im allgemeinen leider die menschen.
    lg annia

    abgesehn davon scheint sie auch eine etwas andere körperform zu haben, sie erscheint mir etwas länger und weniger "dreieckig" als ein reiner boxer.

    boxer haben ja sozusagen eine dem dobermann ähnliche körperproportion (finde ich).

    könntest du noch einstehbild einsetzen, damit wir die siluette besser beguutachten bzw. anschmachten dürfen ;)

    annia

    Hallo,
    als ich seh das problem generell, in dem verhältnis zwischen mensch und hund. wären die tiere für viele nicht eine wegwerfware, würden sie gar nicht erst im th landen, denn di menschen würden sich ihrer verantwortung stellen, und sich um auch so ein problematisches tier kümmern. würden die tiere nicht im th landen, wären sie länger beim menschen und die nachfrage nach dem neuen hund egal aus welcher quelle hauptsache süss, wäre nicht so hoch. daher würde es sich auch nicht lohnen so viele neue hunde in die welt zu bringen, und es gäbe nicht so viele vermehrer, bzw. die würden den hund nicht so schlecht behandeln, weil er keine "sache" zum profitgewinn ist.

    die strassenhunde hättens auch nicht so schlecht, wenn sie halbwild leben würden, von menschen nicht geschlagen getreten, erschossen, bzw in tötungsstationen umgebracht würden. wie kommt der erste hund auf die strasse, indem er von seinem herrchen auf dise gesetzt wird.

    ich seh vieles in der rassehundezucht, das mir nicht gefällt, aber alles hat seinen ursprung darin, dass der mensch nur nach absurden optischen merkmalen züchtet oder um geld zu verdienen. somit greift wieder argument nr.1.

    es ist nicht die rassehundezucht oder die strassenhunde, die das leid der hunde verursachen, es ist allein der mensch, mehr nicht.
    ich wünschte mir der mensch würde verantwortungsvoller mit seiner umwelt und den tieren und menschen umgehen, allerdings ist das eben wuschdenken leider.

    die rassenvielfalt hat schon seine vorteile, weil eben jeder den eigentlich passenden hund für sich finden könnte. leider ist die wahl oft durch optische merkmale und unpassenden charackter bestimmt. die optik nimmt leider immer abstrusdere maße an, allerdings auch wieder aufgrund von argument 1.

    ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

    annia (die irgendwann in ihrer rente vielleicht mal züchten würde, aufgrund ihrer tierliebe alles richtig machen wollen würde, es aber warscheinlich auch aus diesem grund lassen wird)

    ich find schon dass es ein mix ist, da die schnute für nen reinrassigen boxer zu lang ist.

    allerdings gefällt mir die kleene dadurch besser, da ich nicht so auf platte nasen stehe. sie hat dadurch auch sicher weniger gesundheitl. probleme.

    gratulier dir zu deiner süssen.
    den labrador wirst du spätestens daran erkennen, wenn sie dir in jede pfütze latscht ;)

    lg annia

    wobei,
    wenn der westfalische terrier zum sprengen von wildschweinrotten eingesetzt wurde, ist er unter umständen sehr dem jagdterrier ähnlich. so ein hund wäre dann alles andere als leicht zu händeln. der muss dann schnelle entscheidungen treffen und nach vorn gehn, was unter uständen problematisch sein kann.

    ich würd auf alle fälle, genau abklären, wieweit er dem deutschen jagdterrier ähnelt, und ist er ähnlich würd ich abraten, denn dann wärs ne "arbeitsbombe " sozusagen, die höchstwarscheinlich ungemein viel jagdtrieb hat.

    kenne die rasse allerdings gar nicht, daher stelle ich gerade vermutungen an :)

    lg annia