Beiträge von annia

    du hast geschrieben ihr tragt ihr hundebett nachts in die küche?
    ist es tagsüber woanders?

    das ist meiner meinung bei einem unsicheren hund überhaupt nicht gut, er sollte einen festen platz haben der nicht verschoben wird, dies gibt ihn sicherheit. das ist wichtig!

    hat deine mutter generell was dagegen, dass der hund nachts bei dir im zimmer ist? wenn nicht übe die treppe. viele hunde fühlen sich bei rutschigen untergründen unsicher, kennt ihr diese teppich auflagen auf die stufen, das kostet ein bisschen was würde aber helfen.
    um die sitation zu verbessern müsst ihr schon bereit sein etwas zu ändern auch wenns nur das futter ist (das finde ich übrigens sehr wichtig- schreib mal ob du dazu zumindest bereit bist)

    zu der box:
    ei liegeplatz der seiten und dach hat könnte dem hund ein gefühl von sicherheit geben, der hund muss nicht eingesperrt werden, aber wenn er sie mit leckerchen schöngefüttert bekommt, fühlt er sich schnell sehr wohl drin. es kommen nicht soviele aussenreize an ihn heran, er kann besser abschalten und kriegt nicht soviel angst. muss keine teure sen, man kann sich was aus holz zimmern, was auch dekorativer ist.

    es ist dem hund unter umständen lieber auch allein in deinem zimmer zu schlafen, wenn es zb in der küche einen vorfall gab, mag es eine heruntergefallene schachtel oder einfach eine eule gewesen sein. er muss nicht unbedingt bei euch sein wollen, er will möglicherweise nur einen ortwechsel.

    ein segugio ist ein forndernder hund, es geht be beschäftigung nicht um quantität sondern um qualität:
    15 minuten suchspiele, ist oft wertvoller als stundenlanges am rad laufen. nur physisch kann man so einen hund nicht müde machen, sein gehirn muss angesprochen werden.


    dieses: der hund ist nicht so, wie wir ihn wollten, der mag uns nicht etc, ist voll daneben. der hund hat sich euch nicht ausgesucht, ihr habt ihn genommen, daher seid ihr auch berpflichtet auf ihn einzugehen. nicht jeder hund ist ein schmuser, gerade wenn er so selbstständig leben musste. akzeptiere den hund als individuum, er ist so wie er ist, er wurde nicht geboren nur um euch zugefallen, das hat nichts mit arroganz zu tun.

    hat deine mutter ansatzweise ein besseres verhältnis zum hund? falls sie genauso enttäuscht von ihm ist, wie du, und deswegen so kompromisslos, dann solltet ihr überlegen, ob ihr den hund überhaupt behalten wollt. vielleicht sollte er zu leuten die ihn etwas mehr akzeptieren. wenn deine mutter ein gutes verhältnis zum hund hat, muss sie halt kompromissbereiter sein.
    es kann nicht sein, dass der hund seit einem ganzen jahr sich in der küche vollzittert, weil er angst hat, das ist eine psychische quälerei!

    entweder man will was ändern oder eben nicht, aber so sollte es nicht bleiben.....

    annia

    Zitat

    Wenn er nicht reagiert? Wir warten so lange, bis er kommt und pfeifen immer wieder mal. Meist kommt er dann, wenn er sieht, dass unsere Hand in der Tasche ist. (Leckerlie big grin)

    wenn man leider einen befehl wiederholt, kann es sein, dass der hund eben lernt, dass er nicht beim ersten rufen kommen muss. und es keine konsequenzen gibt.

    bei mir hat sich es leider so ergeben, d.h. der hund wartet nach dem rsten kommando, ob ichs ernst meine. nun sind wir soweit, dass ich versuche dies umzuarbeiten. belohnt (futter) wird nur, wenn der befehl beim ersten befehl schön ausgeführt wird. sonst kommt nur verbal ein lob.

    ich beiss mir auf die zunge die befehle nicht zu wiederholen...

    vielleicht hat ja jemand noch ne zündende idee.

    annia

    hi,
    nur meine sorge..

    was ist, wenn die aussihündin den welpen mobbt?
    wenn sie ängstlich ist kann es sein, dass sie den behinderten richtig unterbuttert.
    und problemaussis gehen auch nicht einfach so vermittelt, die sind ja nischt ganz einfach. sofern du einen richtig guten platz finden willst...

    ich sehs schon ein bisschen komplizierter, über baby gitter kann ein aussi doch locker rüber :???:

    annia

    wir hatten wie gesagt einen intakten rüden im haus während der läufigkeit und auch während der stehtage. es war einfach etwas mehr aufmerksamkeit nötig.

    ehrlich gesagt, ich hatte den eindruck er wartet ab, weil er sich seiner hündin sicher war, hat höchstens ein paar anwärter verscheucht. und bei den stehtagen haben wir den kontakt verringert.

    und der rüde war sonst potent, hatte warscheinlich selbst irgendwo nachkommen (nichts was ich gutheisse, allerdings in meinem heimatort nicht unüblich, dass hunde rumstreunern).

    es kommt natürlich auf die jeweilige situation an...

    annia

    also, planen kann man alles.

    meine frühere hündin wurde oft läufig, als wir bei meiner oma zu besuch waren, die einen unkastrierten rüden hatte.

    nachts waren sie räumlich getrennt, tagsüber nicht, wir behielten sie aber stets im auge. weder hat der rüde besonders gelitten, noch kam es jemals zur deckung. wir hatten mehr probleme mit den rüden die besitzerlos im hof rumsassen ud warteten. :D

    annia