Beiträge von annia

    Ja klar, aber genau bei solchen extremen krankheiten, wie diese, hd etc wo der hund wircklich jahrelang leidet, sollte man doch vermehrt auf die herkunft achten. klar kann man pech haben, aber dann ist espec und nicht "dummheit" gewesen.


    ich habe die erfahrung gemacht das gebrauchshunderassen scheinbar robuster sind, da sie ja leistung bringen sollen, nur hat man dann ein richtiges arbeitstier an der "backe"


    annia

    also,
    ich weiss nicht wie es bei den shi tzus ist aber bei den cavalier spaniels solltest du mal nach vererbten krankheiten suchen es gibt eine wohl recht verbreitete krankheit, wo ich glaube das gehirn zu gross für den schädel ist, zumindest gabs ein ideo dazu, wo der hund durchgehend vor schmerzen geschrieen hat das ging durch mrk un bein.


    das war indem fall aber ein hund vom englischen verein, wo wohl sehr auf schönheit und weniger auf krankheiten geachtet wird. seid ich aber das video gesehen habe, war mir klar, wenn ich je so eine rasse kaufen würde (mir efallen die eh nicht so aber über geschmack lässt sich nichtstreiten) ich würde ganz doll auf die linie achten, und wäre bereit viel geld zu investieren bei der anschaffung, um eben keinen hund zu haben, der 4 jahre vor sich hin vegetiert und vor schmerzen schreit.


    1) also falls ein cavalier dann bitte ganz doll darauf achten woher, nach möglichen krankheiten etc. googeln, auc den entsprechenden vdh verein anfragen, die informieren gerne, ohne dass du gleich zum kauf gezwungen wirst.


    2) Notorganiationen gibt es auch für bestimmte rassen, sogut wie jede rasse hat eine orga die genau diese vermittelt: bei den shi tzus hab ich bei googeln zB gleich so eine seite gefunden:http://www.shihtzu-in-not.de/Uebersicht.htm


    weiss jetzt nicht ob sie offiziell ist, aber auch das kannst du recherchieren
    sieh auch die hier http://www.cavaliere-in-not.de/



    lg annia

    Ich habe auch schon daran gedacht mir so eine leine zu kaufen, mir gefällt der schwachpunkt nieten aber nicht. für mich ist es wichtig dass die leine bzw. karabiner nicht plötzlich reissen, ist mir früher mal passiert.


    Meine Variante:
    hat mich vielleicht 10-15 Euro gekostet. In einem Segelladen entsprechende rundleine ausgesucht - ich habe die leine schnell durch die hand gezogen um zu schauen ob die brandblasen macht - sah sicher komisch aus :D :ops:


    das schöne ist
    a) ich habe im angebot ca. 40m für 8 euro bekommen, halbiert habe
    zwei schöne sl.
    b) beim segeltauen werden die zugelassenen belastungen angegeben, in
    dem Fall 1,5 tonnen
    c) die leine lässt sich guthändeln und saugt sich so gut wie gar nicht voll
    wasser.


    das gleiche mit karabinern, schön ist, das die belastungen angegeben werden,aber man muss diese drehdinger dazu separat kaufen.


    die leine schleppt jetzt seid 1,5 jahren, und hat scheinbar keine gebrauchsspuren, sieht immer noch tiptop aus und kern auch heile.


    lg annia

    Ich überlege ja auch mir ein weiteres geschirr zu kaufen..
    zur auswahl stehen, wieder ein camiro, oder eben das safety.


    sagt mal wie ist denn die randumnähung des safetys ist das bunte neoprem, ist das geschirr weich ? schneiden die kanten sich nicht ein. :ops:
    ich weiss nicht ob ihr mich richtig versteht.ist es nicht weniger ausbruchsicher
    als das normale führgeschirr von camiro?



    lg annia

    Beim Beispiel Jagdhund kannst du die hohen trieblagen gar nicht verhindern, es läuft dir einfach viechzeug übern weg, und da ist die trieblage.


    um so wichtiger finde ich es den hund künstlich in höhere trieblagen reinzuführen, damit er eben lernt kontrollierbar zu sein. zb Reizangel, Apport, aufsuchen von wildgehegen. alles damit du lernst wie man den hund gut motivieren und wieder runtrfahren kannst.


    stress ist aber auch überlebenswichtig und gehört zum leben dazu, ich finde (viell deinen fall ausgenommen) es nicht gut den hund dauernd auf sparflamme zu führen, das ist auch für den hund nicht gesund. es gehört enfach auch zur lebensqualität eines hundes sich mal richtig auszupowern, und freude ausleben zu dürfen. das wäre so wenn jemand von dir verlangt steif an vrhaltensreeln, immer leise zu kichern sich gerade zu halten, immer unter kontrolle zu bleiben, ist ja kein schönes leben. verstehst du wie ich das meine?


    annia

    Gerade bei schwierigeren hunden ist es doch wichtig rauzufinden, was die ultimative belohnung ist. bei einem jagdhund ist dies ein essentieller teil einer ersatzjagd. natürlich sollte man den hund nicht bei jedem training hochjagen, aber ich finde es wichtig zu wissen womit man den hund am stärksten motivieren kann.


    ist es nicht gut den hund ab und zu in eine hohe trieblage zu bringen und ihn dann auch wieder runterzuholen. ich meine hierbei training der impulskontrolle. ich hbe gerade eben letztens gemerkt, wie schnell meine hündin inzwischen wieder runterkommt. früher konnte sie noch lange aufgedreht sein, jetzt ist sie in ner minute wieder down (Bsp wildsichtung).


    wieso man zwingend eine methode verwenden will, obwohl für den hund andere belohnungen um vieles besser funktionieren, kann ich mir nur damit erklären (ist nicht bös gemeint) aber der mensch fühlt sich geschmeichelt, dass er die belohnung ist. ich habe keine komplexe, nur weil für meinen hund ein würstchen besser ist als mein verbales lob, das beeinflusst die bindung doch ganz und gar nicht. und wenn man variabel bestätigt, ist man ja auch nicht von dem leckerchen abhängig, dann gibts wenn man beim gassi diese nicht bei hat eben keine. dadurch hat mein hund nicht sofort die mitarbeit verweigert.


    ich glaube einfach, mensch möchte grn, dass der hund nur um seines willen arbeitet, aber ob das nun die höchste belohnung sein kann liegt allein am hund.


    annia

    Ich kann nur geschirr von camiro mit halsband von blaire vergleichen.
    da gefällt mir die verarbeitung beim camiro besser.


    das halsband von blaire scheint mir ich weiss nicht wie ich es formulieren soll nicht so "dick" gepolstert zu sein....


    sind die geschirre vielleicht besser?


    lg annia

    Ich sehe eigentlich täglich wild.
    zu dieser jahreszeit wie gesagt am häufigsten Rehe, Hirsche, Dammwild. Diese sind nur dann problematisch, wenn sie unseren weg kreutzen. stehen sie abseits darf ich sie beobachtn, der hund sieht die meist nur wenn sie sich bewegen. naja wenn nicht viel wind ist.


    problematischer sind die wildschweine. ich kenne ja meinen wald (20 jahre) ganz genau, und weiss eigentlich auch wo welche tierart zu finden ist, wenn man dies nun möchte, kann wege zeigen, wo sich die aufhalten etc.


    aber manches mistvieh will anscheinend neue wege gehn :zensur:
    gerade letztens hatte ich eine situation. Mufa an der schlepp, wollte einer spur hintrher, nach 5m hab ich sie mit Platz gstoppt, sie hat sich aber nur so überm schnee hingekauert. da hab ich schon etwas gehört, und sie schnell rangerufen. da sitzt wircklich so ein jährling 15m vom weg entfernt, hinter einem umgefallenen ast. meine schlepp ist 20m, und das ist leider nicht das erste mal, dass ich sowas hatte.


    im grunewald hab ich eber 2m von weg unter sträuchern gesehn :hust: mal ganz abgesehen von Brunhilde, die regelmässig an dem Strand der Havel den menschen hinterherspaziert.


    zum glück muss ich sagen sind die tiere eigentlich sehr gelassen. und weichen im notfall aus, bisher ist mir keine sau aggressiv begegnet.


    Tja und vorgestern abend im garten hab ich ene eule gesehn =)
    wer sagt da noch es lohnt sich nichtin der hauptstadt zu wohnen..


    lg annia