Ich sehe eigentlich täglich wild.
zu dieser jahreszeit wie gesagt am häufigsten Rehe, Hirsche, Dammwild. Diese sind nur dann problematisch, wenn sie unseren weg kreutzen. stehen sie abseits darf ich sie beobachtn, der hund sieht die meist nur wenn sie sich bewegen. naja wenn nicht viel wind ist.
problematischer sind die wildschweine. ich kenne ja meinen wald (20 jahre) ganz genau, und weiss eigentlich auch wo welche tierart zu finden ist, wenn man dies nun möchte, kann wege zeigen, wo sich die aufhalten etc.
aber manches mistvieh will anscheinend neue wege gehn :zensur:
gerade letztens hatte ich eine situation. Mufa an der schlepp, wollte einer spur hintrher, nach 5m hab ich sie mit Platz gstoppt, sie hat sich aber nur so überm schnee hingekauert. da hab ich schon etwas gehört, und sie schnell rangerufen. da sitzt wircklich so ein jährling 15m vom weg entfernt, hinter einem umgefallenen ast. meine schlepp ist 20m, und das ist leider nicht das erste mal, dass ich sowas hatte.
im grunewald hab ich eber 2m von weg unter sträuchern gesehn
mal ganz abgesehen von Brunhilde, die regelmässig an dem Strand der Havel den menschen hinterherspaziert.
zum glück muss ich sagen sind die tiere eigentlich sehr gelassen. und weichen im notfall aus, bisher ist mir keine sau aggressiv begegnet.
Tja und vorgestern abend im garten hab ich ene eule gesehn
wer sagt da noch es lohnt sich nichtin der hauptstadt zu wohnen..
lg annia