Beiträge von Osiris

    Zitat

    danke osiris! dann kann es nciht mehr allzu lange dauern, denn laut tierärztin gestern ist die vulva fast wieder "normalgroß".

    Es ist nur eine Möglichkeit, aber recht einfach auszuprobieren.
    Wenn das nichts bringt, musst Du weiter suchen.

    Zitat


    frau schmitt ist ja ein netter name für den hund, ich hatte mal nen hamster, der hieß herr schmitt. :D

    :lol: Der war bestimmt nicht viel größer wie Frau Schmitt...

    Zitat

    danke, das stimmt. es muss ja nicht immer gleich der supergau sein. evtl. tun es wirklich ein paar pipirunden mehr in der nächsten woche. aber dann sind 4 wochen um. ab wann sollte man denn damit rechnen können, dass der harndrang nach der läufigkeit wieder nachlässt???

    Hmmm, das kann ich Dir leider nicht beantworten, Frau Schmitt ist meine erste unkastrierte Hündin. Das ist bestimmt individuell verschieden. Bei Frau Schmitt normalisiert sich das dann wieder, wenn ihre Vulva wieder abgeschwollen ist.

    Also Frau Schmitt muss während und in der Zeit kurz nach ihrer Läufigkeit vermehrt Pipi. Vielleicht geht ihr im Augenblick auch nur einfach nicht genug mit ihr raus. Versuch doch mal, einfach zwei, drei kurze Pipirunden einzuschieben.
    Vielleicht löst sich das Problem dann auch in Luft auf.
    Manchmal sind nämlich die Ursachen gar nicht so kompliziert wie man glaubt.

    Zitat

    Hunde sind an sich sehr anpassungsfähige Tiere, die in erster Linie überleben wollen. Daraus folgt, dass erfahrungsgemäß die Hundehalter sich einen größeren Kopf um das "seelische Leid" ihrer armen Tierchen machen, als es in wirklichkeit der Fall ist.

    Wir hatten hier schon mehrere Hunde zu Ausbildung und haben auch schon mehr als einen abgegeben, aber soeinen riesen Aufstand wie es einige aufzeichnen gab es noch bei keinem, wenn die weitere Behandlung gestimmt hat.

    Zustimmung. Ich hatte auch Pflegis, die haben nicht getrauert, auch eigene Hunde, die da problemlos waren, wenn sie mal woanders untergebracht waren. Aber manche sind da wohl schon sehr an ihren Besitzer gebunden.

    Ich habe Frau Schmitt mit 10 Monaten bekommen, die Vorbesitzer haben sie mir gebracht. Und sind dann gegangen. Frau Schmitt hat ihnen nicht mal nachgesehen.
    Sie war (und ist) sehr menschenfreundlich und zutraulich, lieb zu Kindern und ist gut sozialisiert, also schlecht ist es ihr bei den Leuten nicht gegangen. Sie war zwar draußen sehr unsicher und ängstlich, hat nicht viel gekannt, aber die müssen wirklich lieb zu ihr gewesen sein.
    Aber keinerlei Reaktion, als die gegangen sind. Sie war sofort mein Hund.

    Gehe ich mal weg, ist es unmöglich Frau Schmitt meiner (jetzt EX-)SchwiMu zu geben, die unten drunter wohnt. Da will sie gar nicht hin, sträubt sich mit allen MItteln und geht auch keinen Schritt mit ihr vor die Tür. Die ist aber auch nicht besonders hundefreundlich, tut immer nur so.

    Meine Mutter, die sie sehr liebt, die kann sie zumindest abholen hier aus der Wohnung und mit ihr rausgehen. Bei ihr in der Wohnung kann ich sie aber nicht lassen, da will sie nicht bleiben und steht dann völlig neben sich.

    Der einzige, mit dem sie überall hingeht (auch ohne Leine auf Wort hört)und auch dort bleibt ist mein Bruder. Der holt sie aber auch häufig ab und nimmt sie mit auf seine (für Schmitti sehr spannenden) Fototouren durch Feld, Wald und Wiesen. Darauf fährt sie total ab.

    Frau Schmitt hat sich sehr eng an mich angeschlossen und eine sehr starke Bindung entwickelt. Die würde sehr lange hadern, wenn sie mich verlieren würde.

    Zitat

    Was ich empfehlen würde:

    Erst Mal zum TA fahren. Meinen interessiert das ne Bohne, ob der angemeldet ist, oder nicht.

    Außerdem würde ich mir eher Sorgen machen, dass mich Jemand verpfeift, den ich beim Gassigehen treffe, oder vielleicht sogar das Ordnungsgamt etwas in die Richtung kontrolliert, als dass der Ta das macht, deshalb:

    Zweitens: Auf die Stadt fahren und den Hund anmelden. Dann hat man keinerlei Probleme und schon gar kein schlechtes Gewissen.

    Ist ne leidige Sache, ist aber so.

    Ungelogen und ohne schlechtes Gewissen: Keiner meiner eigenen Hunde war je angemeldet, in fast 30 Jahren keine Probleme. Nie hat ein TA überhaupt danach gefragt. Wieso auch?

    Frau Schmitt ist die erste, die "legal" bei mir lebt. :D

    Zitat

    Ich habe beides zu hause. K9 und Blaire und finde beides super. Würde ein Norwegergeschirr nehmen...finde ich irgenwir am schönsten und am praktischsten.

    Ich habe ein Norweger von http://www.wolfsong.de, das ist toll, Fleece und ganz weich und bequem. Und ein Führgeschirr von ebendieser Firma, ebenfalls sehr weich.

    Aber gerade wenn Zug auf der Leine ist, würde ich niemals ein Norweger nehmen. Das drückt doch dann arg die Schultern zusammen und dass das auf Dauer so gesund ist, kann ich mir nicht vorstellen.

    Ich würde in jedem Fall dann auf das Führgeschirr zurückgreifen und eine spezielle Joggerleine mit Ruckdämpfer kaufen.

    Zitat

    Das verstehst du richtig, ja.
    Wenn du eine Versicherung finden würdest, die dich trotzdem aufnimmt, dann würden die aber mindestens die Krankheit ausschließen, die dein Hund hat.

    Ist ja auch bei Menschen so, wenn man eine Zusatzversicherung abschließt. Da wird nach Vorerkrankungen gefragt, sind welche vorhanden, fallen die aus dem Versicherungsschutz raus.

    Zitat

    naja, die darmprobleme waren ja auch schon vor dem barfen vorhanden, das war mit ein grund wieder zu barfen.

    ich bin da noch sehr unsicher, das geb ich auch zu. ich denke ich muss mich da auch nach und nach reinfuchsen.

    Ja, das musst Du. Mit Unsicherheiten und etwaigen Unverträglichkeiten musst Du anfangs einfach leben. Das ging uns allen so.
    Aber mit der Zeit wird das schon, no panic!