Dann versuch doch Wild und Reis oder Elch oder Kaninchen oder Rentier oder Ente oder Lamm.
Muss ja nicht unbedingt Pferd sein, wenn sie das nicht mag. Und dann nichts dazu, keine Vitamine, kein Öl. Das macht einem Hund erst mal nichts aus, ist ja nur vorübergehend.
Beiträge von Osiris
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Warum denn unbedingt ein Großpudel? Ein Klein- bzw. Mittelpudel wäre imho doch viel besser? Jedenfalls finden gerade Kinder kleinere Hunde viel weniger angsteinflößend als größere.
Pudel fände ich generell sehr gut geeignet, gescheit geschoren und gepflegt sind das Hunde, die von fast allen Menschen nicht mit Agressivität in Verbindung gebracht werden und die intelligent genug sind, um sie entsprechend ihrer raschen Auffassungsgabe und ihres freundlichen Wesens leicht zu trainieren.Seit ich einen kleinen Hund mit hellem Fell habe, merke ich erst, wie entspannt das Leben mit enem Hund sein kann. 95% der Kinder reagieren sehr positiv auf meine Mikrobe, meine Umwelt reagiert sehr freundlich und aufgeschlossen, etwas, das mir bei meinen großen Hunden so nie passiert ist. Einen kleineren Hund halte ich deshalb in der Arbeit mit Kindern generell für besser geeignet. Und Pudel sind ja nicht so zerbrechlich, die machen schon einiges mit.
Ich möchte mal mit Frau Schmitt Straßentheater machen, ich habe extra einen kleinen Hund gesucht vor dem niemand Angst hat. Eigentlich wollte ich einen Pudel, Zufall, dass ich stattdessen an Frau Schmitt geraten bin. Im Nachhinein bin ich froh darüber, aber wenn ein nicht haarender Hund gesucht wird, rate ich auf jeden Fall zu einem kleineren Pudel, in silber, weiß oder apricot. Schwarze oder dunkle Hunde sind leider vielen Leuten etwas unheimlich auch wenn sie klein sind, deshalb fände ich es besser, einen hellen Hund anzuschaffen.
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Wieso sollte sie das "Barf" nicht vertragen? Füttere doch einach mal kein Rind oder Huhn mehr, imho sind das genau die Sorten, auf die viele Hunde allergisch reagieren.
Versuchs doch einfach erst mal ausschließlich mit Pferd und Kartoffeln, mindestens 4-6 Wochen guck ob es besser wird und wenn ja, füge dann weitere Komponenten dazu. -
Zitat
Osiris, danke habs mir grade durchgelesen, sehr interressant!!!!
aber was das menschenessen nun genau auslöst damit das risiko gemindert wird steht da leider nicht. kanns mir nur so erklären das es halt schneller verdaut wird und somit der magen wieder leerer ist, oder?!Offenbar wird es schneller verdaut als Trockenfutter und durch das Trockenfutter, das ja auch sehr voluminös ist, vergrößert sich der Magen (das Magengewicht steigt) und die Bänder leiern aus.
Dazu kommt noch evtl. eine genetische Disposition und die Größe des Hundes spielt eine Rolle sowie die Häufigkeit der Mahlzeiten.Zitat: "...Die Zugabe von Tischresten in die Nahrung von Gross- und Riesenrassen wurde mit einem 59 % verringertem Risiko für Magendrehung in Zusammenhang gebracht, die Zugabe von Dosenfutter mit einem um 28 % verringerten Risiko (Glickman LT, Glickman NW, Schellenberg NW: Multiple risk factors for the gastric dilatation-volvulus syndrome in dogs: a practitioner/owner case-control study. J Am Anim Hosp Assoc 1997)..."
Einen Artikel von Glickman findest Du ebenfalls auf meiner Homepage bei den beiden anderen Links zu Magendrehung.
Ich fand das ebenfalls sehr interessant.
Aber gsd habe ich derzeit einen mikrobenkleinen Hund, mit sehr geringem Risiko, muss mir also gar keine Gedanken machen. -
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würdest du mir das mal genauer erklären, verstehe grad nicht warum das so sein soll
Es gibt Studien zur Magendrehung und die haben das ergeben.
Guckst Du auf meiner Homepage (die findest Du, wenn Du auf das kleine Häuschen unter meinem Benutzerbild klickst) beim Menüpunkt --> Gesundheit --> Magendrehung und --> Ergebnis der Magendrehungsstudie.
Mein TA (der auch Ernährungsberatung anbietet) hat mir zudem gesagt, dass auch gebarfte Hunde selten Magendreher haben. -
Hunde, deren Fertigfutter menschliche Speisereste beigemischt werden, haben ein vermindertes Risiko für Magendrehung.
Du tust Deinem Hund also was gutes. -
Meine Hündin hatte sehr oft Ohrenentzündungen, die Ohren wurden auch unter Narkose gespült, die Entzündung kam aber wieder.
Mein TA hat mir eine Ausschlussdiät empfohlen, denn sowas kommt wohl häufiger bei einer Futtermittelunverträglichkeit vor (manche Hunde reagieren über die Haut, manche über die Ohren).
Das hab ich gemacht und rausgefunden, was sie nicht verträgt und seitdem (fast) keine Probleme mehr (sie frisst unterwegs leider was sie findet).Also solltest Du vielleicht mal anders ansetzen und darüber nachdenken, ob es nicht am Futter liegt.
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Ach so, ist nicht schlimm, zermarter Dir jetzt ja nicht Dein Hirn wegen mir.
Ichbestell einfach die kleinste Packung und gucke mal. Bei Skips Apetit ist die nach 2 Tagen weg.
Der frisst wie ein Scheunendrescher, der bekommt eigentlich viel zu viel laut Packungsanweisung und ist dennoch gertenschlank.
Nach wieviel Tagen hatte die Kleene denn die schlimme Entzündung?
Ich glaube, das waren etwa 14 Tage bis drei Wochen.
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Osiris: Welche Sorte Wolfsblut hat Deine kleine Maus denn so krank gemacht?Da müsste ich mal überlegen, was ich als erstes gefüttert habe, ich hatte ja drei Sorten zur Probe bestellt... So spontan weiss ich es gar nicht mehr.
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Bei mir ist es umgekehrt, mein Hund hat auf Wolfsblut eine Magenschleimhautentzündung bekommen, mit einer Nacht Notarzt, der nächsten stationär in der Tierklinik, weil sie vom ununterbrochenen Erbrechen vollkommen ausgetrocknet ist.
Lupovet verträgt sie bestens.Jeder Jeck ist anders. Man muss es ausprobieren.