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Hallo
Osiris...: Ist es nicht günstiger, an den "Knotenpunkten" Mitarbeiter vom OA abzustellen, die Personalien aufnehmen von Häufchen-Liegenlassern...?
Glaub ich nicht. Dazu müssten mindestens drei Leute Vollzeit im Schichtbetrieb an einem Ort herumstehen um nur an einer Stelle (Radius etwa 500 Meter) zu überwachen. Jede Stadt so zu überwachen würde heißen, man benötigt ein Heer von Mitarbeitern und das wäre dermaßen teuer, wer sollte das bezahlen? Zudem müssten diese Leute den Hundehaltern hinterher rennen, wobei das aufnehmen der Personalien, wenn das die entsprechenden Hundehalter verweigern, dann von der Polizei vorgenommen werden müsste.
Zudem wird sowas ja schon häufig vom kommunalen Ordnungsdienst - mit sehr mäßigem Erfolg - bereits vielereorts mit erledigt, aber man bräuchte wirklich an jeder Ecke mindestens drei Mitarbeiter um das wirksam durchzuziehen
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Das Bußgeld rechtfertigt doch nicht im Geringsten die Kosten, die auflaufen, wenn ein eingesammelter Haufen analysiert und mit der Datenbank verglichen werden muß.
Das ist doch wesentlich billiger und sehr viel einfacher zu bewerkstelligen.
Da reichen schon Stichproben, gesammelt von einem oder zwei ein-Euro-Jobbern quer durch die Stadt. Die Kosten der DNA-Proben (plus ein Aufschlag zur Finanzierung der Sammler, bzw. der Verwaltungskosten) trägt der Verursacher der Verschmutzung.
Der Abgleich mittels Computer dauert nur wenige Sekunden und kann ebenfalls von nur einem Mitarbeiter erledigt werden.
Geschickt kakuliert, kostet das die Gemeinde gar nichts und ist problemlos und schnell drchzuführen.