Autisten reagieren mitunter sehr heftig auf Veränderungen. Und selbst wenn es so gewünscht war, ist es nochmal was ganz anderes, wenn es jetzt wirklich eintritt. Ich finde man kann sich nicht vorstellen, wie es ist mit einem Hund zu leben. Das weiß man erst, wenn man es eben wirklich selbst erlebt und dann weicht es oft von den Vorstellungen ab.
Da ich selber bei beiden letzten Hunden zum Einzug recht heftig reagiert habe, kann ich mir schon vorstellen, wie es dir geht.
Wichtig für dich wäre vor allem Schlaf. Und vielleicht könnt ihr erstmal feste Zeiten ausmachen, wann dein Freund sich kümmert, damit du etwas zur Ruhe kommst.
Die Vorschläge zum baden kamen ja schon, das würde ich auch auf jeden Fall machen.
Wenn es geht, versuche dich drauf einzulassen mit Unterstützung deiner Familie, in deinem Tempo.