Beiträge von wooni

    Arme Schara, ich kenne das gut von Woody... Der hatte ja 3 Not Op's, bei denen ihm immer dieselbe Naht, bzw 1 mal bissle nebendran, geöffnet wurde. Mensch sah das schlimm und geschwollen aus. Er stand auch oft da, liess das Köpfchen hängen und wirkte Depressiv. Liess sich da allerdings gut rausholen.

    Bin gespannt was die Ergebnisse zeigen, und wie sich Schara entwickelt !

    Zitat

    Zwar hatte ich da noch keine Spiegelreflex, aber ich liebe dieses Foto.
    Ich habe es im Central Park in New York aufgenommen.
    Eine Künstlerin, die in ihrer Malerei vertieft ist, in diesem wunderschönen Garten

    Edit by Mod: Bild zu groß


    WooooW!! Will auch Central Park, New York, Früüüühling/Sommmmmerrrrrr....... Fieses Bild bei DEN Verhältnissen hier xD *mich durch den Schnee grab*

    (Hummel, Fina praktiziert den Schnauzengriff bei Hunden, die Unterwürfig, aber dennoch frech sind - bis anhin wars so)


    Auf diesem Bild drückt Fina ihre Tochter solange auf den Boden, bis diese Ruhe gibt.

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    (den Part übernehme ich als Mensch nicht)

    Ich glaube ja, dass es eigentlich gar nicht nötig ist Hündisch zu sein. Fina peilt nach 9 Monaten bei mir leben alles ganz genau. Sie beobachtet und liest mich, man sieht sie förmlich Denken ^^

    Das mit dem Blinzeln klappt bei uns übrigens auch, auch mit Woody schon - finde das sehr schöne Momente, weil Fina danach meistens völlig entspannt daliegt, und schläft. Manchmal kommt sie dann auch zu mir, legt sich auf den Rücken und und "sagt" Bauchkraulen loooos jetzttt!!! ^^


    Bin ich gereizt und mecker sie an beschwichtigt sie viel mehr als bei einem neutralen "aber aber..."

    Beschwichtigen im Sinne von wegschleichen, Ohren seitlich klappen, Kopf runter, Bogen laufen. Das kommt durch ihre Vorgeschichte. Woody war da völlig ressistent, ob laut ob leise, nein war einfach ja *sarkasmus* :D


    Viel wichtiger finde ich, den Hund lesen zu lernen, sich intensiv mit seiner Körpersprache zu beschäftigen und demnach zu Handeln, individuell.

    LG Nina

    Ich sehe das ganz genau wie Manuu und IngaJill.

    (ich müsste aber, um alles richtig aufzuschreiben bzw rüberzubringen Fallbeispiele haben, je nach dem wendet sich das Blatt, und auch wenn ich selber keine Schnauzengriffe etc mache, finde ich es nicht immer tragisch - ABER, ich finde schon, es gibt bessere Wege)

    Was ich bei solchen Stressköpfen als erstes mache :

    Rituale übern Haufen werfen. Den Alltag verändern, und gleich neu konditionieren. Vorm Lift, bevor du ihn rufst (den Lift), ein paar Übungen machen... dem Hund beibringen Platz zu machen während du dich anziehst für einen Spaziergang... Die Jacke ab jetzt oft anziehen und einfach wieder hinlegen, also nicht raus gehen... Futter in Napf und dann einfach NICHT geben (wird für Empörung sorgen). Hund nichtmehr dort ableinen wie gewohnt, auch neue Wege entdecken....

    Mir hat das bei meiner Quengelfine extreeeem geholfen, sie war sooo eine Stresstrine, wahnsinn. Frech, laut, störrisch... Mittlerweile (nach 9 Monaten) liegt sie artig auf dem Teppich wenn ich mich anziehe zum Rausgehen, darf erst aufstehen wenn ich mit Halsband und Leine rufe...


    Vllt konnte ich dir helfen.... (die Geduld baut sich ganz nebenbei auf, warten lernen)

    Grüsse, Nina