Das Schlittenhundetraining geht nicht mir Zwang, höchstens mit "Gruppenzwang" durch die anderen Hunde.
Heinrich Stahl ist wohl der Einzige, der es schafft, bei Rennen 16 Hunde alleine einzuspannen. Die anderen haben mindestens ein bis zwei sogenannte "Doghandler"
Er züchtet seine Hunde selber und erzieht sie natürlich von klein auf an. http://www.sleddogfreakservice.de/html/puppytraining.html Wie du siehst, geht das einerseits über Leckerlis und viel über Körpersprache: Nur der Hund, den er ruft, kriegt das Leckerli. Die anderen werden mit dem Oberschenkel oder Körperdrehung abgeblockt.
Mit jedem Hund werden einzeln Übungen zur Unterordnung, - allerdings nicht so intensiv wie mit einem Einzelhund - trainiert. Ich glaub er hat um die 30! Hunde. Anfangs täglich, dann wohl irgendwann in größeren Abständen, schließlich - zur Auffrischung - nur alle halbe Jahr noch. Jedenfalls schafft er es, Rüden selbst von läufigen Hündinnen jederzeit abzurufen :). Der lebt schon mit und für seine Hunde. "Ab dem zwölften Hund wirds im Bett zu eng, dann brauchten wir dann doch einen Zwinger" hat er wohl mal einer Bekannten von mir erzählt, die bei ihm zu einem Seminar war.
Du siehst also, wohin so eine Hundesucht führen kann!
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Eine weitere Alternative ist das 3-rädrige Trike. Durch die dreirädrige Bauweise und den niedrigeren Schwerpunkt ist dieses Gefährt kippsicherer als ein Roller oder ein Fahrrad. Es kann ein- oder zweispännig gefahren werden. Der Mensch steht auf dem Trike und kann die Hunde durch mitrollern sehr gut unterstützen. Eine Besonderheit bei den abgebildeten Hadhi-Dog-Trikes besteht darin, dass die Hunde wahlweise in einem lenkbaren Zugbügel oder im Seil (Zugleine) laufen können. Über den Zugbügel hat der Fahrer eine gute Kontrolle über den Hund, auch wenn die Hunde die sonst notwendigen Richtungskommandos noch nicht so gut beherrschen.
Ne, is kein Unterschied für Hundi, sondern für Frauchens oder Herrchens:
Verletzungsrisiko ist geringer, weil du schneller runter bist Besonders bei Anfängerhunden schießen die gerne auch mal quer: Wild entdeckt, anderer Hund entdeckt.. etc. Stürze sind dann die Folge. Beim Scooter werden deine Knochen in solchen Fällen ein wenig mehr geschont, das ist alles
Oder: Wenn du im Dunkeln trainierst und den Untergrund nicht so siehst, ist der Roller halt sicherer.
Aufm Fahrrad (Mountainbike) fährst du zudem ganz andere Strecken: Da liegt auch maln Findling im Weg. DIE HUNDE springen da einfach drüber.., mit dem Fahrrad das Springen ein bisschen schwieriger...
Son Roller hat halt nur ne begrenzte Bodenfreiheit. Gibt aber auch diese Downhill-Roller für die ganz Verrückten: Da kannste wohl fast das gleiche wie mitm Fahrrad machen. Hab ich aber auch noch nicht ausprobiert
Nikki fährt nicht Fahrrad, sondern Kickboard mit Hundi. Und dessen Kondition wird halt langsam auch immer besser. Da reichts Kickboard nimmer.
Nikki: Haste die Videos von den skatenden Hunden angeguggt? Wär das nix für deine Terrine?
Wenn so ein Rennen auf einer Windhundrennbahn stattfindet, kann man auch vorher schon mal kommen und sich die Anlage angucken. Die Leute dort sind i.d.R. sehr freundlich, hilfsbereit und beantworten dir deine Fragen.
Bei Spaßrennen laufen die Hunde allerdings nicht hinter den Hasen hinterher, sondern du musst dir was einfallen lassen, damit der Hund schnell zu dir läuft, hinter dir her läuft, was auch immer
In Bremen und Hamburg sind die Spaßrennen immer zu den Feiertagen 3. Oktober und 1. Mai.
jederhundrennen osnabrück: http://www.mischlingsrennen.de/jederhundrennen_termine_2008.html Saison ist eigentlich vorbei. Aber wenn die Bahnen noch offen sind kann man da auch als Nicht-Windhund mitmachen und sich den Hasen ziehen lassen. Kostet um die 5 Euro. Kannst auf der vorab Bahn anrufen und dich erkundigen.
Hi, Leela hat geschrieben, wir sollen mal reinschauen, wo drückt der Schuh?
Ist das nur das Abhauen?
Wie sieht euer gemeinsamer Tagesablauf aus? Was bietest du ihr - auch mit 13 Jahren - an körperlicher Auslastung?
Huskies wollen nämlich LAUFEN ;), auf diese Weise wird der starke Jagdtrieb umgeleitet. Wenn sie ihrem Jagdtrieb - so sieht das für mich aus, wenn sie stiften geht - nachgibt, hat der Hund schlicht LANGEWEILE! Die sucht sich halt selbst eine spannendere Beschäftigung Huskies sind halt keine Hunde zum gemütlichen Spazierengehen. Denen musste jeden Tag Aufgaben geben ...