Hunde achten eher auf Körpersprache. Wenn jemand eindeutiger ist - das ist nun mal bei Männern häufiger der Fall als bei Frauen (sozialisationsbedingt ), können die Hunde ihn halt besser "lesen". Ist doch egal, wem er "besser" folgt. Oder ob er jemandem folgt, obwohl der nix macht. Hauptsache, Hundi folgt überhaupt und ist gut erzogen.
Einigt euch am besten auf ein paar gemeinsame Grundregeln vorab, die dann von BEIDEN eingehalten werden, damits keine Konflikte gibt: z.B.
Aufs Sofa: ja oder nein, Ins Schlafzimmer bzw. ins Bett: ja oder nein. Fütttern am Tisch? (am besten: NEIN!) Leckerlis zwischendurch: Wer darf sie wann geben?
Binde deinen Mann doch insofern ein, dass er für den abendlichen Spaziergang zuständig ist: Gleichzeitig ne gute Gelegenheit, vom Büro abzuschalten
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
:sign2_6:
Hi Jeanremo,
keine Sorge, wir fiebern mit dir :). Den Fichtlmeyer-Film kenn ich nicht. Hab gestern durch Zufall gesehen, dass Fressnapf einen Online-Welpenclub hat mit Tipps zu Entwicklungsphasen, etc. Kannst ja mal gucken, ob da was Interessantes zu lesen ist. (Vertreibt zumindest die Zeit ;))
Wo haste eigentlich die süßen Smileys her? Und wie haste das gemacht, die einzubinden? Einfach auch wie ein Bild bei Imageshack hochgeladen?
Andererseits kann ich genauso sagen, dass beides Zeichen von mangelnden Erziehungsqualitäten des HHs sind, gelle? Halt auf unterschiedlichen Ebenen.
Des weiteren würde ich erstmal sagen, dass das Anpinkeln eine Unart ist, die ich genausowenig wollte, wie das Klauen vom Tisch. Dann ist doch die Frage, welche Möglichkeiten habe ich, sowohl das Eine wie auch das Andere zu verhindern.
taga, dass das Anpinkeln von Menschen Streßsymptom sein kann, einverstanden, aber es muss nicht, oder denkst du, dass es ausschließlich stressbedingt ist? Kann ich nicht ganz glauben.