Vielen Dank für den Tipp, bin da auch schon kräfitg am Stöbern
Was mich interessieren würde: Wie ist der Unterschied im Fahrgefühl zu den Rollern von tretroller und dem Hadhi-Roller? Warum hast du dich für den Hadhi-Roller entschieden?
Vielen Dank für den Tipp, bin da auch schon kräfitg am Stöbern
Was mich interessieren würde: Wie ist der Unterschied im Fahrgefühl zu den Rollern von tretroller und dem Hadhi-Roller? Warum hast du dich für den Hadhi-Roller entschieden?
Es hilft, wenn du ihn absitzen lässt. Der hölzerne Gang und das Fixieren ist schon eine Kontaktaufnahme.
Wichtig ist, dass du aufhörst, mit dem Hund Mitleid zu haben. Wenn sich ein Mensch schlecht benimmt, sagst du ja auch nicht "Du Armer", oder?
Warum sollte er sich dabei unwohl fühlen? Für den Hund ist es eine viel größere psychische Belastung, wenn er meint, er müsse Hundekontakte regeln. Die bedeuten nicht in erst Linie Spaß, sondern Stress für die Hunde. Das Absitzen mit Blickkontakt ist eine Aufgabe, die DU ihm stellst, damit hast DU die Initiative und nicht er ;). Wenn er sitzt, bringst du Ruhe rein.
Dann für den Anfang die ganze Zeit belohnen (zur Not mit Leberwurst.. DIE frisst jeder Hund), damit er das möglichst positiv verknüpft. Du bleibst so lange stehen, bis der andere Hund verschwunden ist. Wohlgemerkt: Blickkontakt zu DIR ;). "Schau" - Belohnung, Belohnung solange er den Blick zu dir hält.
Wenn dein Hund auch noch auf 10 m auf andere Hunde reagiert, dann eben bis der Hund mindestens 30 m entfernt ist.
Später kannst du das weiter ausbauen und das Kommando "Weiter" einführen, dann könnt ihr auch im Gehen an anderen Hunden vorbei. Aber beim jetzigen Stand ist das wohl noch deutlich zu früh.
Hallo Nikky,
oh sorry, hab deine Antwort gar nicht gesehen
Ja aufm Roller gehts alles schneller und einfacher, deshalb bin ich davon ja auch so begeistert
Aufm Fahrrad wirds deutlich komplizierter....
Wenn ich dich richtig verstehe, siehst du auch nur die Chance, anzuhalten und den Hund dann abzuleinen, wenn dir freilaufende Hunde begegnen?
Hach, es lief grad soooo schön! Und Bungee läuft auch an anderen Hunden vorbei...
Ach übrigens, weißt du, was bei der Kälte super praktisch ist zum Fahren?
Ich hab meine alte Jet-Skihose rausgekramt: Sie wärmt, man kann sich frei bewegen, einfach ssssehhhr angeneeehm
Meine Frage ist eher, wie regelt ihr das während der Zugarbeit?
Im täglichen Leben ist das ja auch was anderes, da kann man relativ schnell reagieren. Ist euch das euch auch schon passiert, dass da mit einem Mal fremde Hunde ranspringen?
Zitatund heute früh ist es passiert: "umzingelt" von drei chiwawas und einen von forne kommenden west highland white terrier, hat mein hund wieder vollgas gegeben.
ich hab mein hund an der leine energisch zurückgezogen und sehr laut, vor den zwei hundebesizerinnen gesagt: "nein, jetzt hör aber mal auf" und meinen immer noch die anderen hunde anknurrenden hund festgehalten und versucht aus dieser lage zu kommen.
Dafür hab ich aber sehr missbilligende blicke erhalten. Eigentlich auch zurecht, denn schimpfen hilft in einer solchen situation auch nichts ich hätt meinen hund erst gar nicht in eine solche lage bringen sollen, aber heute bin ich direkt reingetappt.
Kein Wunder, dass dein Hund leinenaggressiv ist, wenn er jedesmal in solcher Situation, wo er anderen Hunden begegnet, mit Leinenruck bestraft wird. Du reagierst einfach falsch. Versteh das bitte jetzt nicht falsch, ich möchte dir helfen.
Üb mit ihm, dass neben dir absitzt und dich anblickt, wenn sich andere Hunde nähern. (Leckerlis oder ein Spielzeug sind da eine sehr starke Motivationshilfe ;)). Fang mit größeren Abständen zu den Hunden an, verkleiner sie dann langsam.
Wenn du nochmal in so eine Situation wie eben kommst: BITTE NIE WIEDER AN DER LEINE ZERREN!!! STELL DICH ZWISCHEN DEINEN UND DIE ANDEREN HUNDE. Verhindere dabei den Blickkontakt deines Hundes zu den anderen HUnden:"Body blocks". So übernimmst DU die Initiative und nicht dein Hund. Der denkt nämlich, dass er Hundekontakte regeln muss, weil du das nicht tust ;). Die anderen Hunde kannst dann auch DU wegscheuchen.
Das ist DEINE Aufgabe.
Kontaktaufnahme zu anderen Hunden nur auf deine ausdrückliche Erlaubnis hin. Dann mit LOCKERER LEINE. Wie soll ein Hund die ihm einzig zur Verfügung stehende Kommunkationsmöglichkeit ausüben, nämlich Körpersprache, wenn du ihn durch eine straffe Leine dran hinderst?
Wenn ihr zu zweit gewesen seid, steht nicht Aussage gegen Aussage, sondern du bist im Vorteil, weil du einen Zeugen hast.
Ich würde die Anzeige nachholen.
Wahrscheinlich werden im Endergebnis die entstandenen Kosten gegenseitig aufgerechnet. (Bin kein RA, also nochmal genau beraten lassen)
guck mal, hab ich im Internet gefunden:
ZitatDer Hundehalter (hier wahrscheinlich die Eltern) ist zum Ersatz jedes entstandenen Schadens verpflichtet. Egal ob ihm persönlich ein Vorwurf zu machen ist oder nicht (sog. Gefährdungshaftung). Denn wer sich den Luxus gönnt ein potentiell gefährliches Tier zu halten muss für alle dadurch entstehenden Schäden aufkommen.
Ebenso ist der andere Hundehalter zu allen Schäden, die sein Hund verursacht hat, verpflichtet. Die Verletzungen an seinem Hund dürften hier auch wegen seines erheblichen Mitverschuldens zum Teil von ihm getragen werden müssen. Wie genau die Kosten unter den beiden Hundehaltern aufgeteilt werden ist Sache des Gerichts.
http://www.juraforum.de/forum/archive/…nden,wer-haftet
Hier sind auch noch mal juristische Sachverhalte gut erklärt
ZitatDaneben kann es passieren, dass ein Tier des Tierhalters durch ein anderes verletzt wird. Der Tierhalter des verletzten Tieres hat dann einen Schadensersatzanspruch gegen den Halter des verletzenden Tieres.
Hat aber das verletzte Tier selbst, zum Beispiel als Welpe durch wildes Spielen und Herumtoben, zur Schadensentstehung beigetragen, so muss sich der Tierhalter diese Realisierung der Tiergefahr seines eigenen Welpen anspruchsmindernd anrechnen lassen.
Zu den Pflichten eines Tierhalters gehört die Sorge für die Verwahrung des Tieres. Daher muss er zumutbare Vorkehrungen treffen, um einen Ausbruch oder eine Flucht, insb. durch Überspringen, Untergraben oder Zerbeißen, zu verhindern.
ZitatNach Ansicht des LG Mainz (Az. 3 S 8/04) hingegen haften alle Hundehalter zu gleichen Teilen für den Schaden, der bei einer Massenbalgerei entsteht, wenn einer der Besitzer bei dem Versuch verletzt wird, die Tiere zu trennen. Dabei kommt es nicht darauf an, welcher Hund den Schaden verursacht hat.
Wow! Pangasiusfilet! Net schlecht!
Und deine Familie? Die kriegt das Hundefutter? Ist es wirklich schon so weit gekommen?
Hab übrigens grad den Link fürs Entspannungssignal gefunden
Na ja, im Prinzip kannst natürlich auch den Clicker weglassen, lobst sie mit "fein", gibst ihr in dem Moment, wo sie was ansatzweise richtig macht, n Leckerli. (Mit Clicker biste halt nur etwas präziser..)
"Nein" würde ich gar nicht benutzen. Das heißt ja eigentlich "Machs nicht"
Besser, dem Hund zu zeigen, WAS er machen soll.
Die zufällig angebotenen Dinge loben, die in Richtung Erfolg führen. Erstmal auch nur EINE SACHE bestätigen: also Bewegung mit der Nase in Richtung auf den Schieber hin.
Dann reicht es auch, einfach nur - ohne was zu sagen - die Hand drüber zu halten, wo vielleicht nicht die Zunge hin soll.
Es war heute morgen soo ein schöner Wintertag: Kalt, aber sonnig. Hatte Bungee vors Rad gespannt und es war einfach ein Genuß. Da kam eine Frau mit ihrem freilaufenden Rüden entgegen (meine, da war wohl ein bisschen Rottweiler mit drin) Wir wollten grad vorbei als er direkt auf bungee zugesprungen ist, während Bungee ja noch am Seil hing und zog, so wie sie sollte. Ich fand das auch nicht unaggressiv seinerseits. Das ging so schnell, dass ich der Frau gar nicht mehr zurufen konnte, sie soll doch bitte ihren Rüden zurückrufen. Bungee hat ihn daraufhin verständlicherweise ziemlich angegiftet. War nur froh, dass ich schnell bremsen und vom Rad runter konnte. Die Frau meinte nur lapidar, unsere beiden würden sich wohl nicht so gut vertragen. Ich war auch so perplex und auch noch so gestresst, dass mir keine passende Erwiderung eingefallen ist. Im Nachhinein ärgere ich mich darüber. Hätte ja auch mit einem bösen Sturz für mich enden können, dass sie ihren Hund nicht im Griff hat. Sie hatte auch noch nicht mal den Schatten eines Ansatzes gemacht, ihren Hund zu sich zu rufen.
Grade letzte Woche hatte ich mich auf die Nase gelegt, bin auch prompt wieder auf das erst letztens gebrochene Handgelenk gefallen, weil mir ein anderer Hund in letzter Sekunde direkt vors Fahrrad gesprungen ist. (Da lief Bungee allerdings einfach frei neben dem Fahrrad, der Hund wollte augenscheinlich zu ihr - gar nicht mal in böser Absicht.) Kommentar der Halterin, die ihn neben sich absitzen lassen hatte: "Das macht er eigentlich sonst nicht - nur, wenn andere Hunde da sind ":kopfwand:
Habt ihr Ideen, Tips, wie man am besten damit umgehen kann?
Soll man in Zukunft tatsächlich nur noch bei Nacht fahren? Wie verhaltet ihr euch während der Zugarbeit, insbesondere bei entgegenkommenden frei laufenden Hunden?
Unmittelbar nach dem heutigen Zwischenfall war meine Kleine noch arg irritiert. Hat doch den Schwung rausgenommen. Und es hat eine Weile gedauert, bis sie sich augenscheinlich wieder gefangen hatte.
Dafür ist sie danach entgegenkommenden Joggern oder Rentnern souverän ausgewichen Ein Paar Rentner ist irritiert stehen geblieben als sie uns sahen, dabei natürlich genau in grader Fahrtrichtung zu uns ;), was schon mal mehr als den halben Weg versperrte... Bungee ist völlig cool und unbeeindruckt ein bisschen ausgeschwenkt und an ihnen vorbei.:D
Und zum Abschluss haben wir noch einen netten Sprint hingelegt. Da war die Welt dann wieder in Ordnung