meine güte, was man hier so hört... bei mir wars ganz unkompliziert.
(ok, es gab aber auch glückliche umstände)...
meine schwester hat im th gearbeitet, jamie kam zu ihr und meiner mum als pflegehund.
mir war schnell klar, den nehm ich.
also, wisch ausgefüllt, meine schwester hat das mitgenommen und ein paar tage später bin ich hin, hab die formalitäten geregelt und der hund war offiziell meiner. sein "umzug" ging ja problemlos von statten,. ging ja nur ein haus weiter.
und zu dem zeitpunkt war ich single(allerdings mit familie im hintergrund, die auch nachwievor mithilft), hatte gerade nen neuen job angefangen(den ich immer noch habe), zwar mit hundeerfahrung aber jamie ist der erste für den ich die verantwirtung alleine trage, und eben noch recht jung(damals 23).
vorkontrolle gabs nicht(die haben da meiner schwester vertraut) und 8 wochen später kam eine th-mitarbeiterin aus der nachbarschaft vorbei, war 20min da, wir quatschen und sie war begeistert.
der th-ma der jamie gerettet hatte, fragte nochmal nach wie es ihm ginge und ich ließ ihm ausrichten, was gerade so bei jamie aktuell war.
als die hörten, das jamie als therapiehund eingesetzt wird, waren sie ganz begeistert.
nie ein wort des zweifels. begegne ja öfter noch der th-ma in der nachbarschaft. die ist immer froh, wenn sie hört welche fortschritte jamie macht.
also, ich kann nur gutes berichten.
anbei: ich hatte mal mit meinem ex einen hund aus dem th geholt...ich hätte uns, aus heutiger sicht, keinen vermittelt...
aber das berliner tierheim scheint da recht großzügig zu sein...wie ich so gehört habe...