Beiträge von eineRose

    also, zum thema igel. ich habe welche als haustiere(afrikanische weißbauchigel), jamie kennt also igel. er beschnüffelt die, guckt blöd und geht weiter...

    mäuse hatte er schonmal im maul(ausversehen im winter aus ihrem loch ausgebuddelt, die hat noch geschlafen), dann kommt ein "aus" er spukt es aus und geht weg. funktioniert auch mit wurst u.ä.
    er kaut nicht mal drauf rum.

    aber glaubt mir, das war ein kampf...

    also, ich hab die bh gemacht(allerdings ohne mitglied zu sein) das hat ne halbe stunde gedauert und war eigentlich ganz einfach. (im prinzip waren es 6 dinge die geprüft wurden)
    im gegensatz zum hundeführerschein den meine schwester gemacht hat mit ihrem hund. da hat die prüfung 6 stunden gedauert und war wesentlich umfangreicher(inkl. schriftlichem test für die hh) , die bh fand nur auf dem hundeplatz statt und der hundeführerschein auch noch in der stadt mit sehr viel ablenkung. die haben sachen geprüft wie fahrstuhl fahren, zug fahren etc.

    wenn jamie etwas unerschrockener in sachen stadt ist, werden wir den hundeführerschein in angriff nehmen.

    aber die bh scheint nicht überall gleich abzulaufen, wir haben wohl die harmlose version gemacht.

    also, ich zahle 15 euro alle 3 monate...dh, 60 euro im jahr. dafür ist jamie auf 10 millionen versichert. die muss er erstmal verpulvern.

    denke auch, das eine versicherung megawichtig ist. ich hab sieschon einmal gebraucht.

    ansonsten: habt ihr euch geeinigt?

    also, ich habe keine kinder, aber mein hund ist schon irgendwie wie ein kind für mich.
    allerdings vermenschliche ich ihn nicht und vertüdeln auch nicht.
    ich tue einfach alles, damit es ihm gut geht, so wie ich es für kinder eben auch tun würde.
    ich ermögliche ihm ein hundgerechtes leben.
    ich kümmere mich eben gern um jemanden.
    also, ja im gewissen sinne ist er ein kindersatz für mich, ist aber in unserem fall auch nichts negatives.

    *mal so anmerk* die meisten beißunfälle passieren mit schäferhunden...

    und auch die haben eine gewisse angeborene schärfe (ich würde glattweg mal behaupten, mehr als ein staff), und dank ihrer neigung zum absoluten gehorsam, sind die noch leichter zum "kampfhund" zu erziehen.

    ich finde diese pauschalverurteilungen totalen blödsinn (und ich habe keinen soka) und jede wissenschaftliche untersuchung zum thema kommt zum selben schluss.

    den artikel finde ich schön. auch wenn "kampfhund" mal wieder so ne typisch reißerische geschichte ist.

    also, mein hund kann ne ganze latte an kommandos. einige sind wichtiger als andere.

    aber allein um den alltag zu bewältigen, muss er einiges können (und sei es nur "rein mit dir" um ins auto zu steigen).

    aber meiner ist schon 5. (hab ihn allerdings erst sei anfang letzten jahres), der hat mit kennenlernen und sozialisation nicht mehr so viel zutun.


    ich denke ein zuviel gibt es ncht, solange er die kernkommandos beherrscht und das zuverlässig.