Beiträge von eineRose

    hatte gestern ein wirklich nettes erlebnis.

    bzw. war mal wieder positiv überrascht.

    gehe mit meinem und dem hund meiner mum spazieren, mache alle möglichen übungen mit bleib und komm(die beiden können nämlich ihre namen nicht unterscheiden, das hab ich mal versucht zu üben.)
    uns kommt ne ältere rau entgegen. lasse beide hunde absitzen und warte auf sie, damit sie in ruhe vorbei gehen kann. war ziemlich glatt und vereist und das laufen war eh schon schwierig ohne das meine hund ihr vielleicht noch angst machen, wenn sie an ihr vorbei laufen. . kommt öfter vor(vorurteil große hunde, bzw. große schwarze hunde).
    sie ruft so aus 10m entfernung: sie können sie ruhig laufen lassen, ich hab keine angst.
    ich sage ok, gebe also das auflösesignal und die beide laufen entspannt und ruhig in ihre richtung. sie spricht sie an, die beiden schnüffeln, alles ganz toll.

    hab ihr dann erklärt warum ich das mache und sie fand das toll.

    etwas später kam uns dann noch ein älterer mann entgegen, ebenfalls mit laufschwierigkeiten(noch mehr als die frau vorher) ich hab wieder dasselbe gemacht und er hat die hunde gelobt, weil sie so brav sind.

    ein wirklich nettes erlebnis und mal was anderes.

    er frisst dort mit aus dem napf von mamas hund.

    wenn ich den wegnehme, ist das irgendwie ungünstig. hatte aber am anfang auch nen ,metallnapf. den wollte er ja auch nicht und ich habs gegen nen plastiknapf getauscht.


    wenn er das futter gar nicht fressen würde, würde ich es ja verstehen. aber bei meiner mum frisst er es, das macht mich stutzig.

    ich versuche wieder die wegstellmethode. morgen früh bekommt er den napf wieder und wenn ich von de arbeit komme ist er wieder weg. in zukunft gibt es ur noch morgens was zu essen. frisst er nicht ist das eben pech...

    mal sehen obs klappt.

    Zitat

    Da bin ich aber ganz ehrlich, ich hab da Bedenken ob wir zu dem Hund eine Bindung aufbauen können. Man verpasst ja quasi die "Kindheit", die Eigenarten des Hundes, man teilt nicht die Erfolgserlebnisse mit ihm, wenn er was toll gemacht hat... also mit einem Welpen der schon stubenrein gemacht ist und aus dem gröbsten raus is könnte ich mich schon anfreunden.. aber so ein schon größerer Hund.. ich weiß nicht. Wäre ja wie wenn Freunde vorbeikommen, ihren Hund mitbringen, : " hier der bleibt jetzt da", keine Bindung...

    ich hab meinen hund mit 3 jahren aus dem tieheim geholt und, ganz ehrlich, die bindung zu ihm könnte nicht größér sein, wenn er von welpen an bei mir gewesen wäre.
    das nur mal am rande.

    dann noch eines. meine mum hat nun ihen zweiten hund(hintereinander), beide waren nach 4 wochen stubenrein(zumindest in 95 von 100 fällen) und konnten so lange alleine bleiben. bzw. sie mussten es. und geschadet hat es keinen von ihnen.


    aber das problem ist, was ist wenn dein hund es nicht kann?
    solche fälle gibt es auch zur genüge.
    was passiert mit dem hund wenn du ausziehst?
    ist deine mutter bereit ihn zu behalten?
    denn deine schule und auch die ausbildung/studium, das beansprucht zeit.

    dann ändern sich deine interessen sicherlich noch. bedenke, der hund muss dann immer mit.
    oder zumindest muss er zu dem zeitpunkt, wenn du dann weg willst, ausgelastet sein.

    und 3 stunden am tag muss man mindestens rechnen. dann musst du vor der schule deutlich früher raus und aufstehen, da der hund früher bewegung braucht.

    dann muss der hund erzogen werden.
    hundeschule ist angesagt(auch das kostet geld) sozialkontakte sind wichtig.

    die meisten hunde lernen gern. vorallem die rassen die du dir vorstellst.

    das ist anstrengend und zeitintensiv.

    und du übernimmst verantwortung für die nächsten 15 jahre. bedenke das!!!

    vom shelti würde ich dir abraten, einen labrador oder einen goldi halte ich für angemessener.

    okay, also ich habe entweder einen mäkler oder einen hund der mehr abwechslung will(bei meiner mum gibts übrigens auch nassfutter- dh. er weiß er bekommt das bei uns beiden. auch bei mir gibts nf nur alle paar wochen mal).
    tja super.....

    ich versteh meinen hund nicht.
    und langsam gehen mir auch die möglichkeiten aus.

    jamie und der hund meiner mum bekommen dasselbe futter. ist jamie bei meiner mum frisst er immer einträchtig mit lucky und das auch ganz fix.

    bei mir nicht. ich hab den napf gewechselt(von metall zu plastik) weil ich mal was von microspannungen gelesen hatte. ich hatte schon das futter gewechselt, hab extra das megaleckere von josera bekommen.
    leckerlies frisst jamie auch problemlos.
    aber an sein futter geht er nur wenn es UNBEDINGT nötig ist und er länger nicht bei meiner mum war.

    ich hab schon die futter-wegstell-methode probiert. interessiert ihn nicht.
    der hund hat auch schon 3 tage mehr oder weniger gehungert, dann hab ichs nicht mehr ertragen und er bekam bei meiner mum was zu fressen.

    geht es gar nicht, mische ich sein trockenfutter mit etwas nassfutter. dann frisst er.
    oder ich weiche es ein. ider mische es mit jogurt etc. dann frisst er. trocken ungern.
    bei meiner mum aber frisst er es auch trocken-problemlos.
    ich hab schon die stelle zum fressen gewechselt. ich geh schon nicht mehr an hm vorbei, bzw. bewege mich gar nicht wenn er endlich frisst um ihn nicht abzulenken. ich habe es ignoriert. ich hab alles versucht.
    und nun ziehen wir bald weg und dann sind wir nicht mehr so oft bei meiner mum. was dann?
    ich weiß, es ist noch kein hund vorm vollen futternapf verhungert, aber ich mache mir gedanken um seine nährstoffversorgung.
    überlege schon ob ich futter nehme was mehr energie enthält, wovon er nicht so viel braucht.

    hat jemand ne idee?