Beiträge von BalouThePoo

    Puhhh, dann sei froh, daß du kein Problem mit den Nebenwirkungen hast. Ich hab kurz überlegt, ob ich es drauf ankommen lasse, aber es ist mir einfach zu riskant.
    Zumal ich auch Raucherin bin.


    Hat sonst niemand ein paar Tips für mich??? :sad2:

    Das mit dem Teebaumöl lese ich oft. Aber letztes Jahr hatte ich ein kleines Pickelchen an der Wange und hab Teebaumöl vom DM drauf, weil ich ein paar Tage später auf einer Hochzeit eingeladen war und wollte, daß das Ding bis dahin weg ist. Innerhalb 2 Tagen hat sich der kleine Pickel immer mehr vergrößert und es hat sich eine Wunde gebildet, die so groß war wie ein 5DM-Stück mit richtig viel Schorf drauf. Hat Wochen gedauert, bis das abgeheilt war, darum bin ich echt skeptisch, wenn ich von Teebaumöl lese.
    Hab nämlich nix ausser dem benutzt und denke schon, daß es der Auslöser war.
    Vielleicht vertrag ich das einfach nicht??? (wobei, es war kein reines Teebaumöl, sondern so eine Fertigtinktur vom dm, heißt glaub ich Pickelstop und ist eben auf Basis von Teebaumöl hergestellt, aber die genauen Inhaltsstoffe weiß ich nicht mehr)

    Laut FA soll Diane 35 (oder 25??? :???: ) und Valette da helfen. Aber ehrlich, die sind mir zu stark, und die NW teilweise zu heftig.
    Hatte früher eine ganz leichte Pille, komm nicht mehr auf den Namen, da war die Haut etwas besser, aber noch lange nicht perfekt. Bräuchte ich sie noch, würd ich sie auch noch nehmen, aber wir haben das "Problem" anders gelöst.
    Und nur wegen der Haut eine Hormonbombe, seh ich nicht ein. Meine bessere Hälfte würde mich töten, wo er soooo viel auf sich genommen hat, damit ich keine Pille mehr nehmen muss. :lol:

    Also ich hab das Thema scheren kürzlich mit einer guten Hundefriseurin besprochen.

    Folgendes hat sie mir erklärt:
    bei Hunden, die viele Unterwolle haben, verweigert sie das scheren. Es ist so, daß der Hund auf den ersten Blick erst mal erleichtert ist und sich wohlfühlt.
    Das Problem ist, daß Unterwolle schneller wächst als das Fell. Somit bildet sich nach langer Zeit (das kann gut und gerne 4-5 Jahre dauern) ein richtiger Unterwollmantel, der sich über die Haut legt und dem Hund schwer zu schaffen macht. Die Haut wird nicht mehr richtig belüftet, es bilden sich Platten wie beim Filz. Für den Hund ist das echt eine Qual. Man spürt es auch nicht, wenn man den Hund anfasst, das Fell fühlt sich sehr gepflegt und weich an. Auf Dauer ist scheren aber absolut nicht sinnvoll.

    Sie hat mir das viel ausführlicher und genauer erklärt, aber ich bekomm das nicht mehr zusammen. Ich hab nur Fotos gesehn von Hunden, die sie letztendlich durch nochmaliges Scheren von ihrem Unterwollmantel befreien musste. Die Bilder waren heftig.

    Sie meinte, daß das lange Fell ja auch Schutz vor Wärme und Kälte ist und sie, wenn man es kürzer haben will, nur mit der Schere schneidet, um nicht zu nah an die Haut zu kommen.

    Das ganze theoretische Zeugs hab ich halt wieder vergessen, aber mein Fazit aus dem Gespräch war, daß ich keinen Hund mit Unterwolle (und sei es noch so wenig) scheren lassen würde.

    Jetzt hab ich doch glatt mal eine Frage, hier scheinen ja einige zu sein, die sich mit den Natursachen ziemlich gut auskennen.

    Aaaaaalso, ich leide blöderweise an Erwachsenenakne, vorzugsweise im Gesicht, Dekolte und Rücken. Momentan hab ich das zwar gut im Griff, aber auch nur, weil meine Hautärztin mir Isotrexin verschrieben hat. Das Zeugs hilft, das ist unbestritten, aber sie meinte auch, das muss ich auf Dauer nehmen, sobald ich aufhöre, geht es wieder von vorne los.
    Alternativ meinte sie zuletzt, ich soll wieder die Pille nehmen. Hab ich mich aber zusammen mit meinem FA dagegen entschieden, die NW sind mir zu stark und ich vertrag diejenigen, die gegen mein Hautproblem helfen würden, einfach nicht gut.

    Wüsstet ihr eine Alternative für mich? Die Produkte von Alverde helfen nicht wirklich. Heilerde-Maske mach ich regelmäßig, bekämpft aber nicht das Problem an sich.

    Ich möchte einfach nicht die nächsten 10 Jahre so ein agressives Mittel wie Isotrexin auf meinen Körper schmieren, das kann ja auch nicht gut sein. Die letzten Jahre hab ich viel selber an mir rumgedocktert und sämtliche Sachen aus Apotheke, dm, schlecker usw. ausprobiert, mit mäßigem Erfolg.

    Ich möchte endlich auch mal schöne Haut haben, ohne mir die Chemiekeule zu geben, die meine Haut schuppt und auf Dauer kaputt macht...

    Über Tips und Ratschläge wär ich mehr als dankbar.

    Ich hab nie behauptet, daß ein Kinderarzt so ein Problem behandeln kann, ich hab nur geschrieben, sie soll ihn ansprechen. Er weiß dann, wo man sich hinwendet und hat Adressen von Experten.
    Nie und nimmer würd ich mein Kind dem Streß aussetzten, daß es nun einmal hat. Warum auch immer. Auch dem Welpen gegenüber ist das nicht fair. Er merkt doch auch, daß jemand ihn nicht mag.

    Vor allem, wie soll das werden, wenn aus dem kleinen süßen Fellknäul ein stürmischer und frecher Junghund wird?
    Sorry, da wär mir das Wohl meines Kindes viel zu wichtig, um es darauf ankomen zu lassen, daß es das schon irgendwie verkraftet.

    Je nachdem, was/wo du arbeitest, würd ich mal anfragen, ob du evtl. eine Stunde früher anfangen und eine Stunde länger arbeiten kannst. Dann hättest du 3h Mittagspause, könntest toll spazierengehn, daheim bleiben, bis dein Hund wieder runtergekommen ist und einfach noch ein bißchen bei ihr sein.
    Ich glaub, dann hat der Hund nicht so das Gefühl, daß du in Hektik bist und ihn nur schnell "abfertigst".
    Vielleicht blickt er dann gar nicht, daß er 2mal am Tag alleine ist.
    Ist ja nur für kurze Zeit.

    Sollte das nicht gehn, würd ich aber auf jeden Fall heimfahren. 8 Stunden find ich persönlich verdammt lange.

    Ich sehe -leider- auch nur eine Möglichkeit, und das ist die Abgabe des Welpen. JETZT ist er noch klein genug, um ein endgültiges Zuhause zu finden.

    Zweiter Schritt: geh mit deiner Kleinen zu einer Therapie oder zu einem Psychologen. Sprich einfach mal den Kinderarzt an.
    Egal, ob es sich um wirkliche Angst handelt oder das Kind "nur" im Mittelpunkt sehen will, das sollte abgeklärt werden und nicht einfach so weiterlaufen.

    Klar ist es für die anderen Kinder schlimm, wenn sie ihren Welpen wieder hergeben müssen, aber daß sich das eigene Kind nicht mehr frei in der eigenen Wohnung bewegen kann, ist ja auch ein no go. Das Mädchen steht ja unter Dauerstreß. Und da käme bei mir das Wohl des eigenen Kinder vor dem Tier.

    Wenn ihr mit Hilfe eines Experten herausgefunden habt, woher die Angst kommt und sie dann in den Griff bekommt, steht einem 2. Versuch ja nicht im Wege, wobei ich nicht gleich wieder einen Hund holen würde, sondern das Kind mit Welpen beim Züchter, auf der Hundewiese etc. konfrontieren würde.