Beiträge von BalouThePoo

    Zitat


    Dann eben der genaue Wortlaut ;) Macht es trotzdem nicht wirklich besser, meine Liebe ... Job kann weg sein, Wirtschaftskrise kann sein & keine der Firmen will und braucht dich mehr, Freund kann weg sein, weil er eine findet, die besser verdient, die Mutter ist vielleicht auch nicht mehr da...

    Kannst du es dir dann immer noch leisten, so zu reden? :D

    Sweet ;)

    :gut: :gut:
    Danke für diesen Beitrag! Mir hat es beim Lesen bereits in den Finger gekribbelt bei den arroganten Aussagen von Nakima+Nala. 22 Jahre alt und noch so grün hinter den Ohren. Wahnsinn!!!!!

    Es kommt drauf an.

    Viele Leute meinen direkt, daß so ein kleinen Hund ja sicher nicht oft raus muss und generell lieb und freundlich ist und nicht "so viel Arbeit macht wie ein Großer". Da erzähl ich dann gern mal ein paar Horrorgeschichten von kleinen giftigen Tölen, die alles ankeifen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist und schildere gaaaaanz detailliert die tägliche Fellpflege während der Filzzeit. Dazu noch ein paar Storys, daß auch Fußhupen Tischbeine zerkauen können und es manchmal bis zu einem Jahr dauert, bis sie stubenrein sind (da kommt dann schonmal ein überraschtes: ach, geht der nicht aufs Katzenklo :hilfe: )

    Wenn aber jemand ehrliches Interesse zeigt und nach den Bedürfnissen der Rasse fragt, empfehl ich den Havaneser gerne weiter. Ich liebe ja diese Rasse und freu mich, wenn andere genau so begeistert sind.

    Leider werden die Bichons immer bekannter und entsprechend gibt es auch immer mehr Billigwelpen. Darum klär ich bei Interesse direkt auf, wo man sich so einen Hund am besten holt und empfehle unser rassespezifisches Forum.

    Hab mir jetzt echt Mühe gegeben mit meinem Beitrag und so realistisch wie möglich geschrieben, wie es bei uns ist.
    Schade, daß da nicht mal ein Dankeschön oder sonst was kommt.

    Hier kamen viele tolle Antworten, und an EINER, die du nicht gut fandest, hängst du dich nun auf und beachtest die anderen gar nicht mehr. Ist auch frustrierend und es vergeht einem die Lust, neuen Usern seine Erfahrungen zu schildern.

    Kinder und Hund sind eine tolle Kombination. Meine beiden waren 2 und 4, als unser Havaneser-Welpe einzog. Bereut haben wir es noch nie.

    Allerdings muss man sich darauf einstellen, daß der Alltag stressiger wird, zumindest am Anfang. Zumindest bei einem Welpen und begrenzt in der Eingewöhnungszeit auch bei einem älteren Hund:

    -ein Welpe muss alle 2 Stunden raus, teilweise auch nachts. Kann SEHR stressig sein, wenn das Baby noch nicht durchschläft

    -nicht nur Hunde müssen Regeln lernen, sondern und vor allem die Kinder. Bei uns heißt das: Hund wird NICHT getragen (haben einen 4,5kg-Hund)! Hund wird NICHT beim Fressen gestört! Wenn Hund auf seinem Platz ist, haben Kinderhände NICHTS an ihm verloren! Hund wird nicht geärgert, nicht ohne Erlaubins mit Leckerlis vollgestopft, nicht übermäßig betüdelt und verhätschelt! Das hört sich erstmal ganz einfach an, aber man muss das bei den Kindern wirklich konequent durchsetzen

    -täglich Gassi, auch bei Wind und Kälte, ist Pflicht. Zur Not müssen die Kids mit. Machen die das mit? Oder kann die 10jährige auch mal 1-2 Stunden alleine daheim bleiben, damit Mama und Baby mit Hundi Gassi gehen kann?

    -Gibt es einen Notfallplan? z.B: Hund ist krank, Mama muss arbeiten. Wer kümmert sich dann? Auch bei geplanten Familienurlauben, oder wollt ihr den Hund immer mitnehmen? Auch dann müsst ihr mit Einschränkungen leben

    Es gäbe noch total viel, was mir einfällt. Aber ich bin grad in Hektik, Sohnemann ist eben von der Schule gekommen, Zickentochter ist krank, aber Herr Hund will jetzt trotzdem raus :-)

    Nur noch kurz zur Rasse. Auch ich finde ein Jacky nicht unbedingt passend. Es Kann klappen, aber ich kenne leider einige Fälle, wo die Eigenarten dieser Rasse unterschätzt wurden. An eurer Stelle würd ich einen Hund aus der Gruppe 9, also einen Begleithund, nehmen. Z.B. einen Pudel oder einen Bichon (die fallen ja aber raus, weil sie langes Fell haben).
    Ob Welpe oder erwachsener Hund, das müsst ihr entscheiden. Ich würde eher zum Junghund tendieren, da fallen schon mal einige Arbeitsschritte weg.

    Ich hoffe, du meldest dich nochmal gehst auf die Vorschläge der User hier ein.

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    Ich finde 100€ nicht zu viel.

    Abgesehen davon, dass es hier sehr schwierig ist, einen Sitter zu finden, bezahle ich 15€ pro Tag für meinen aktuellen (bis zu 8 Stunden, über Nacht entsprechend mehr). Aber das ist es mir wert, wenn mein Hund dafür keine sechs Stunden alleine bleiben muss.

    Und nein, als Studentin verdiene ich nicht so viel Geld. Dennoch habe ich mich letztlich für den Hund entschieden uns muss dafür sorgen, dass es ihm jetzt gut geht.

    Also, 100€ sind (für mich und in unserer Region) eher unterste Grenze. Zumal auf legalem Weg auch nicht viel übrig bleibt. Alleine die Kosten für den Gewerbeschein betragen dann fast einen Monatslohn ;) .

    Hä??? Der Gewerbeschein ist doch eine einmalige Ausgabe, bei uns knapp über 20,00€. Von dem her versteh ich dein Post absolut nicht :hilfe:

    Meine Erfahrung: GROTTIG!!!!

    Hab mich auch breit schlagen lassen und eine Probelieferung Nafu geordert. Mein Hund hat mit Durchfall drauf reagiert. Ist ja an sich nicht tragisch, aber die Damen vom Kundenservice haben das als "Ausrede" nicht akzeptiert und mindestens noch 10 mal angerufen, um mich zu überzeugen, bei ihnne zu bestellen. Am Anfang war ich noch freundlich, nach dem 3. oder 4. Mal wurde ich leicht patzig, beim 5. Anruf dann richtig unfreundlich und irgendwann hab ich einfach aufgelegt. Das intressiert die aber gar nicht, die rufen immer und immer wieder an.

    Schlußendlich hab ich denen mitgeteilt, ich hab den Hund weggegeben und werde mit wegen Allergie nie mehr einen anschaffen :headbash: Danch war dann endlich Ruhe (und meinen Hundi hab ich still und heimlich um Verzeihung gebeten :D )

    Egal wie und wieviel: so ein Nebenjob gehört definitiv dem Amt gemeldet. Alles andere fände ich unter aller Kanone.

    Um nicht OT zu werden: ich würd den Hund erstmal ein paar Tage zur Probe nehmen und dann anhand dem Arbeitsaufwand den Preis festsetzen.

    Ich hoffe für deine Hündin, daß es nix schlimmes ist und sich auch nicht irgendwie auf die Welpen schädlich auswirken könnte.

    Ansonsten: wie sollen wir dir hier weiterhelfen können, wenn selbst dein Tierarzt dich erstmal vertröstet? Hellsehen kann keiner von uns. An deiner Stelle würd ich eine 2. Meinung einholen oder deine Hündin in einer Tierklinik vorstellen. Rein zur Sicherheit, ich hab keine Ahnung, was das sein könnte, würde aber trotzdem genaues wissen wollen, schon alleine der Welpen wegen. Auf das "vielleicht geht es alleine weg" des TA würd ich mich nicht verlassen. Nicht daß es was ist, was die Welpen irgendwie schädigt und diese direkt nach der Geburt eine spezielle Behandlung brauchen. Wie gesagt, ich hab da keine Ahnung, das wär nur meine Angst, die mich dazu treiben würde, das möglichst genau abzuklären.

    Soweit ich weiß, braucht man da keine spezielle Ausbidung. Verkäuferin an sich ist vielleicht von Vorteil, aber so, wie dort die Beratung ist, haben die Leute von Tuten und Blasen keine Ahnung.
    Bei uns im Tierladen arbeitet eine Frau, die eigentlich Friseurin ist.

    Wahrscheinlich bekommt man da nebenbei einen Crashkurs über die verschiedenen Tierarten, und das wars dann.
    Für mich wär der Job nix. Ich MUSS den Leuten da ja ein Tier mitgeben (und das dazugehörige Zubehör empfehlen, wenn ich an die kleinen Hasenkäfige denke, wird mir schlecht), egal was ich für einen Eindruck habe. Hätte da wohl ununterbrochen ein schlechtes Gewissen.