Eigentlich dachte ich ja die Lammzeit wäre bei uns vorbei. Doch eine meiner jungen Mädels hat wider Erwarten noch ein Mädel (und damit das einzige Mädel!) nachgelegt


Eigentlich dachte ich ja die Lammzeit wäre bei uns vorbei. Doch eine meiner jungen Mädels hat wider Erwarten noch ein Mädel (und damit das einzige Mädel!) nachgelegt


Hallo, bei "geklauten" Texte bitte die Quellenangabe dazu :wink:
Das ist auf jeden Fall mal wieder ein Anfang. Es ist gut, dass ihr diese "Errungenschaft" nicht überstrapaziert. Langsam, ganz langsam rantasten wäre mein Vorschlag... So wie ihr es ja eigentlich schon macht :wink:
Viele Grüße
Corinna
Hallo nochmal,
mit einer Leinenlänge von 1,50 bzw. noch kürzer bei Begegnungen wie Du ja schreibst, ist es natürlich schon recht "eng". Ich würde mal eine 3 m - Leine probieren.
Sozialkontakte zulassen ist ja völlig in Ordnung. Aber nur mit Hunden, die sich selbst einigermaßen benehmen können! Und es ist nicht ok, wenn fremde Hunde einfach darauflosrennen, abschnüffeln, die Nase in den Popo stecken, den anderen Hund anrempeln etc... Es gibt durchaus Hunde, die nehmen das mit Toleranz hin, aber Deine Hündin sieht es wohl ähnlich wie meine - sie möchte "höflich" Kontakt aufnehmen.
Viele Grüße
Corinna
Nee, bei 60 Grad überleben die net... Kannste ganz beruhigt sein :wink:
Viele Grüße
Corinna
Zitat
Ist der Rüde unkastriert, wird er immer versuchen seine Hündin zu besteigen, egal ob läufig oder nicht. Er muss nur den Duft der holden Weiblichkeit in die Nase bekommen.
Welche Hündin? Die eigene? Mein seeeehr aktiver Rüde in dieser Hinsicht würde nie im Leben auf die Idee kommen meine Mädels zu besteigen. Bei der Standhitze fragt er mal an... aber mein Weib will ihn nicht. Es gibt also keine Situation, in der ich meinen Bobby auf meinen Mädels finden würde!
Natürlich lasse ich sie während der Läufigkeit nicht allein zusammen - auf soviel Zufall hoffe ich dann doch nicht :wink:
Da mein Rüde eh die ganzen Weiber im Dorf riecht, ist es auch Wurscht, ob hier im Haus noch eine läufig ist oder nicht. Er ist sozusagen immer mit dieser Verlockung konfroniert.
Wozu gibt es mehrere Räume in der Wohnung...
Viele Grüße
Corinna
Zitat
Nur mal als Beispiel: Janosch und Emma verstehen sich ja ziemlich gut und trotzdem hat sie ihm in der Anfangzeit sehr eindrücklich seine Grenzen gezeigt. Vorzugsweise indem sie ihn mit einem Schnauzenbiss zu Boden gedrückt hat, wenn selbst das nicht gefruchtet hat dann hat sie ihn im wahrsten Sinne des Wortes verprügelt.
Der Schnauzenbiss aus dem Nichts? Wohl eher unwahrscheinlich. Beschreib mal was sie vorher, währenddessen und danach noch getan hat!
Viele Grüße
Corinna
Hallo Sandra,
wie lang ist Deine Leine?
Ich denke, im Gegensatz zu Wakan, dass das Verlassen der Wiese mit dem angreifenden Hund nicht unbedingt der falsche Weg war.
Aber im Grunde ist es müßig darüber zu diskutieren, weil es sowieso vorbei ist.
Deine Hündin hat dieses eine Erlebnis sehr stark verinnerlicht und es anscheinend sofort auf viele andere Situationen übertragen. Ich denke, dass Deine Überlegungen schon ganz richtig sind. Sie hat keinen Platz auszuweichen, "höflich" zu sein und traut Dir nicht zu, dass Du sie ausreichend "schützen" kannst. Ich weiß, es ist echt schwierig mit anderen Hunden... gerade mit denen, die sich nicht so sehr am Hundeknigge orientieren. Meine Hündin hasst das z.B. auch wie die Pest - solche Exemplare, die ihr bei der Begrüßung ins Gesicht klatschen... Da kann sie gar nichts anderes machen als zu verwarnen und sich dann ihre Distanz auch mit Nachdruck wieder einzufordern. Soweit lasse ich es aber nach Möglichkeit gar nicht kommen. Ich versuche die Hunde dann vorher "abzufangen" (wenn der Besitzer nicht auf meine Aufforderung zum Zurückrufen etc. reagiert) - mein Hund hinter mir. Dafür wird man übrigens von manchen Besitzern ziemlich verständnislos, manchmal sogar aggressiv angemacht. Ist mir aber egeal - mir geht es um meinen Hund.
Viele Grüße
Corinna
Zitat
Ist vielleicht für den Welpen ganz angenehm, wenn er sich erstmal umschauen kann ohne gleich von einem übermütigem Junghund bespielt zu werden!
Der übermutige Junghund wohnt aber dort und sollte auch von Anfang an dabei sein. Wenn er zu wild auf den neuen Bewohner zudonnert, kann man gleich eingreifen. Meine "Althunde" werden sofort miteinbezogen, wenn hier ein Neuling auftaucht.
Mein Tipp: Jeder bekommt von Anfang an sein Körbchen oder ähnliches zugewiesen, wo der andere nicht dran darf! Ansonsten wird es für einen kleinen Sheltie schwieirig sein sich gegen einen Jungspund dieser Größenordnung zur Wehr zu setzen, wenn der spiellaunig ist.
Ich würde von der Rassenkonstellation auch eher zu etwas anderem als den Sheltie raten...
Viele Grüße
Corinna
Hallo Claudia,
ich habe zum Glück die ganzen Angelhaken samt Schnüre bei uns immer gesehen bevor sich ein Hund darin verheddert hat. Aber da unser Flüsschen immer von zahlreichen Anglern belagert wird, ist das auch eine meiner größten Ängste.
Viele Grüße
Corinna