Beiträge von flying-paws

    Hach, naja... so ein bisschen stolz bin ich auch auf die Bande. Schließlich sind vorherige theoretische Überlegungen und die dann kommende Realität nicht immer gleich :D

    Gestern war ich auch so richtig stolz auf die Bande. Wir waren in der Kasseler Innenstadt und haben dort jede Menge Menschen - vor allem Kinder getroffen. Und die fanden es toll geknuddelt zu werden...

    Selbiges taten sie in der Tierarztpraxis auch postwendend - die frechen kleinen Dinger :D

    Viele Grüße
    Corinna

    Ich sehe gerade das Problem bei dem Verhalten nicht. Es kennt offensichtlich die Verhaltensregeln von Hunden - der andere hat still zu halten, wenn man ihn umgelegt hat. Warum er sie aufs Kreuz legt - nunja, das ist eben bei jungen - erwachsen werdenden etwas schwierig. Manchmal übertreiben sie es damit gerne mal. Sind eben Teenager, denen man ab und an mal auf die Pfoten klopfen muss.

    Meiner persönlichen Erfahrung nach neigen Rüden, die in dieser Phase kastriert werden dazu recht unsicher zu werden und zu bleiben.

    Viele Grüße
    Corinna

    Zitat

    Kommt halt wie bei jeder anderen Rasse darauf an wo man seinen Hund holt. Meiner hatte weder Spondylose noch Probleme mit der Atmung aber ich habe auch über 5 Jahre gebraucht um den Züchter zu finden.

    Die meisten lassen sich eben nicht soviel Zeit bei der Suche :wink:

    Spondylose ist ja meist eine Folgeerkrankunge (arthrotische Zubildung aufgrund von Skeletterkrankungen) eines Problems. Die kommt ja nicht selten erst recht spät... Ich meine wirkliche Deformationen :wink:

    Viele Grüße
    Corinna

    ...wurden heute für frei von Augenkrankheiten befunden. :laola:
    Meine Zwerge haben sich auch gleich mal in der Tierarztpraxis verewigt...

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    :roll:

    Ich bin zwar davon ausgegangen, dass alles in Ordnung sein wird, aber nun ist es "amtlich" und damit nochmal so ein kleines bisschen Bauchkribbeln weniger. :^^:

    Viele Grüße
    Corinna

    Nimm sie an die Leine und führ sie raus zum Machen, sonst geht sie nicht.

    Hat sie die Nachgeburten gefressen? Wenn ja, dann hat sie jetzt vermutlich tatsächlich noch keinen Hunger. Ich würde es einfach neben dem Lager stehen lassen, so dass sie fressen kann, wenn sie möchte. Trinkt sie? Wasser würde ich ihr hin und wieder direkt vor der Nase anbieten.

    Viele Grüße
    Corinna

    Bei diesen Rassen liegt die "Gemütlichkeit" nicht selten in ihrem deformierten Bewegungsapparat begründet. Sie neigen zu Erkrankungen an selbigem, deformierter Wirbelsäule und den damit einhergehnden Problemen. Auch die Atmung ist behindert. Unter Schmerzen und Luftnot ist es zuweilen schwer agil zu sein.

    Viele Grüße
    Corinna

    Mmh, ich bin wohl zu sehr Realist... oder sowas. Es ist doch klar, dass wir die meisten unserer Hunde überleben. Daher finde ich es nicht verwerflich, an die Zukunft zu denken. Warum auch? Weil bei manchen der Gedanke aufkommt, dass man den derzeitigen Hund deshalb ich ausreichend "lieben" würde, vermute ich. Aber was hat das eine mit dem anderen zu tun? Jeder meiner Hunde wird ein unersetzlicher Verlust sein, wenn er stirbt. Das muss ich nicht mit irgendwelchen "Nicht-Plänen" verdeutlichen. Das ist so.

    Einen "Ersatz" wird es eh nie geben. Aber ein weiterer Lebensabschnitt mit einem neuen, ganz eigenen Wesen.

    Viele Grüße
    Corinna

    Zitat

    Moin.

    Das habt ihr jetzt gründlich mißverstanden.
    Mein Hund ist kein Rüpel, sondern geht auf jeden anderen Hund freundlich zu, um mit ihnen zu spielen.

    Schon nach diesem Satz muss ich schmunzeln... denn für die meisten andersrassigen Hunde ist genau das ein respektloses Verhalten. Spielen tut man normalerweise erst miteinander, wenn man sich besser kennt, wenn man sich höflich begrüßt hat, den anderen einschätzen kann usw... Sowas ist den meisten Labradoren aber eben nicht geläufig - sie kommen gleich spielen-wollend auf andere zu und bekommen dafür oft mal einen Satz heiße Ohren.

    Zitat

    Er hat bis jetzt keinen anderen Hund angebellt, oder sonst irgendwie blöd angemacht.
    Es ist einfach nur so, dass von ca. 10 Rüden die wir treffen, ungefähr 8 ihn attakieren. Das sieht im Regelfall so aus. Beide Hunde beschnüffel sich. Meiner zeigt dabei freudiges Verhalten, der andere meist auch. Dann aber stürzt der andere sich auf meinen und drückt ihn runter. Meiner unterwirft sich dann, aber der andere läßt ihn nicht wieder aufstehen. Manchmal zwicken sie ihn auch in den Hals.

    Schwer zu sagen, was da passiert. Vielleicht eskaliert es jedes Mal, weil Dein Hund nicht gelernt hat wie man sich in einer solchen Situation verhält. Das "nicht aufstehen lassen" gehört mit zum Ritual und sollte nicht unterbrochen werden. Solange er noch "zappelt" wird der andere ihn immer wieder ermahnen und nicht hochlassen. Das ist normal!


    Zitat

    Es ist auch schon vorgekommen, dass meiner seine Rute einklemmt, bevor der andere Hund in direktem Kontakt mit ihm kommt. Dann läuft der andere hinter ihm her und bringt ihn zu Fall.

    Wegrennen ist auch nicht so die gute Idee... Er muss lernen, dass man still hält :wink:

    Zitat

    Das versteht mein Hund auch. Nur für mich sehen diese Situationen eher nach Machtgehabe aus, obwohl mein Hund garnicht nach " Macht" strebt.

    Nein, das eher nicht. Aber er hat auch die Regeln noch nicht verstanden. Ich habe immer mal wieder Hunde in meinen Gruppen, die die auch nicht verstehen. Meist regelt sich das dann, wenn Kontakt mit souveränen Althunden bei uns hergestellt wird und die Besitzer nicht eingreifen, wenn es gar nicht nötig ist. Ich gebe zu, da die Grenze zu sehen ist wirklich schwer. :wink:

    Viele Grüße
    Corinna