Beiträge von flying-paws

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    danke Wauzihund, das hilft mir sehr.... tat mir schon sehr weh, denn natuerlich hat sie eine verletzung, und das wurde halt nur so abgetan. hab ja extra beim TA angerufen und er sagte, ich sollte auf jeden fall vorbeikommen. =(

    Du hast im ersten Beitrag nichts über Verletzungen geschrieben.

    Ich wünsche Deinem Zwerg gute Besserung!

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    ok, das liest sich jetzt alles heftig ist es aber nicht. Der Verein hat mich ausgesucht weil ich mich dazu bereit erkläre einem armen Tier ins neue Leben zu helfen. Ich bin noch keine super erfahrene Hundemama daher will ich mir ja auch Tipps holen, vestehst du das nicht? Jeder hat mal "klein" angefangen. Und dass ich keinen Hund mehr ins Bett lassen würde weiß ich jetzt. Ich habe noch keine Erfahrung mit Straßenhunden, das ist richtig aber ich wills lernen.

    Klar hat jeder mal angefangen. Aber wäre es nicht sinnvoller Seminar zu den Themen besuchen, anstatt einen Versuchshund dafür zu benutzen?
    Oder darf dann die neue Familie Deine Fehler versuchen auszubügeln? Normalerweise sollte es andersherum sein.

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    Daher versuche ich kompetente Hilfen zu holen, mein Verein hat mir geraten ihn unterzuordnen und ggf. mit Wasserspritzpistole zu kommen, diese Idee kam nicht von mir! Ich frage daher ja hier im Forum da es nicht für jeden Hund ein Patentrezept gibt.

    Sicher gibt es kein Patentrezept. Aber eine grundsätzliche Idee, was man machen kann, sollte man schon haben. Und dann auch noch zwei, drei mehr, wenn Plan eins nicht greift.

    Ich bleibe dabei: Der braucht eine kompetente Pflegestelle.

    Viele Grüße
    Corinna

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    Dann versuchte ich es mit lauterem Schimpfen, er wird dadurch aber immer hysterischer. Unterordnen will er gar nicht, versuchte ihn sogar auf den Boden zu drücken, wehrte sich mit allem dagegen.

    Das ist ja unglaublich.

    Ich wiederhole mich zwar, aber ich wünsche dem Hund dringenst eine kompetente Pflegestelle.

    Da zeigt es sich mal wieder: Zum Tierschutz gehört weit mehr als "Hunde lieb haben".

    Haben die bei Deinem Verein keinen, der ein bisschen Ahnung hat?

    Ich kann verstehen, dass Du geschockt bist.

    Allerdings könnte es ein durchaus normales Verhalten der erwachsenen Hündin gewesen sein. So wie Du es schreibst, scheint es ein massives, aber durchaus hundeübliches Maßregeln gewesen zu sein. Provokation durch einen Welpen kann schon dadurch ausgelöst werden, wenn er sich nicht beschwichtigend gegenüber einer erwachsenen Hündin verhält.

    Wenn Dein Zwerg es nicht kennt gemaßregelt zu werden, dann ist es logisch, dass er schreit. Meiner Erfahrung nach schreien besonders die Welpen, die nicht wissen wie man sich korrekt verhält.

    Klar, ist es nicht okay, wenn jemand seinen Hund unbeaufsichtigt herumrennen lässt und meine Einschätzung nur eine Vermutung...

    Da ich selbst eine erwachsene Hündin habe, die recht rigoros, aber fair mit Welpen umgeht, habe ich häufiger auch mal entsetzte Welpenbesitzer vor mir, denen ich erklären muss, dass das durchaus gerechtfertigt war.

    Viele Grüße
    Corinna

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    Hallo alle zusammen, ich hab zur Zeit einen süßen und eigentlich auch lieben Pflegehund aus Teneriffa bei mir. Er bleibt so lange, bis sich eine geeignete Familie gefunden hat.Leider ist er im Moment eher schwierig. Er ist ein kleiner "Terrorpudel" wenn es nicht nach seinem Kopf geht. Wir haben ihn aufgrund verschiedener Knurr- und Beissattacken aus dem Bett verbannt und streichen ihn auch sonst fast alle Privilegien, da er anscheinend ja dominant ist.

    Was denn nun? Ist er "dominant" oder nicht? Woran macht man das fest? Daran, dass ein Hund knurrt und beißt?

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    Er uriniert inzwischen (aus Trotz?) in die Wohnung wenn er was nicht bekommt.

    Sorry, aber wenn Du meinst, dass ein Hund sowas aus Trotz macht, dann zweifele ich durchaus an Deiner Kompetenz.

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    Das schlimmste ist aber, das er mich ohne ersichtlichen Grund anknurrt und beissen will (z.B. wenn ich mit ihm Gassi gehen will und er nicht will), aber so massiv das ich mir langsam nicht mehr zu helfen weiß..

    Wenn er Probleme mit dem Gassi gehen hat, dann knurrt und beißt er ganz offensichtlich nicht ohne Grund!

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    Schimpfen oder Wasser bringen bei ihm nichts, er wird dadurch nur noch aggressiver und wilder.

    Klar. Was soll er auch mit diesem Verhalten von Dir anfangen?

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    Zudem hat er aber in diesen Momenten sichtbar Angst vor mir da er dann zitternd vor mir sitzt.

    Soso, der dominante Hund zittert also vor Angst.

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    Erst wenn ich aufstehe, wird er ruhig und versteckt sich meistens. Dann schaut er mich erst nach ein paar Stunden wieder an. Ignorieren bringt daher nichts, da er MICH ignoriert.

    Klar. Was sonst soll er mit jemandem tun, den er nicht einschätzen kann.

    Sorry, ich bleibe bei meinem Standpunkt. Der Verein sollte sich nach einer kompetenten Pflegestelle umschauen.

    Tut mir leid, aber wenn ein Pflegestelle für Hunde aus dem Ausland schon nicht weiterkommt und alles nur noch schlimmer als besser macht, wem soll man da ruhigen Gewissens den Hund noch vermitteln?

    Kopfschüttelnde Grüße
    Corinna

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    Schöne Bilder! Das sind aber nicht deine Hunde, oder?

    Nee, meine sehen ein bisschen anders aus. Das ist die Toller-Hündin Yota und die Golden Retriever-Hündin von "chestnut" hier aus dem Forum und die Golden Retriever-Hündin Mira einer Bekannten =)

    Meine Cooma konnte ich leider nicht knipsen, da ich mit ihr trainiert habe ;)

    Kamerunschafe sind in der Regel sehr scheu. Sie werden sich wohl daran gewöhnen, dass da ein Hund ist, aber das wird dauern.

    Ich hoffe, ihr habt den Zaun hoch genug gemacht? :D

    Viele Grüße
    Corinna

    Gestern hatte ich meinen größten Erfolg!

    Wir waren zusammen mit Kerstin (Chestnut) und noch einer Freundin spazieren. Kerstins Tollerhündin Yota hat Rehe gesichtet und ist hinterher. Cooma natürlich gleich hintendran. Und ich konnte sie trotz anderem Hund, der hetzte und Rehen direkt vor der Nase zurückdirigieren :laola:

    Ich war soooooooooooooooo stolz auf meine Kleine!

    Viele Grüße
    Corinna