Mein Bobby betrachten Kastraten als seine persönlichen Lustspielzeuge...
Ich verbiete es ihm zwar, aber er ist bei vielen Kastraten "abgedrehter" als bei läufigen Hündinnen...
Viele Grüße
Corinna
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Neues Benutzerkonto erstellenMein Bobby betrachten Kastraten als seine persönlichen Lustspielzeuge...
Ich verbiete es ihm zwar, aber er ist bei vielen Kastraten "abgedrehter" als bei läufigen Hündinnen...
Viele Grüße
Corinna
Wow - so ein langer Thread dafür. Das hättest Du im ersten Posting in zwei Sätzen schreiben können.
ZitatIch stelle auch ein Trail nicht mit Hüten gleich, da das damit überhaupt nichts zu tun hat.
Nunja, manchmal ist ja auch der Weg das Ziel. Und wenn man sich auf einen Trail begibt mit seinem Vieh, dann könnte man am Wegesrand vielleicht die ein oder andere Fläche zum Abhüten finden. Und vielleicht kommt man dann auch an einem Trial vorbei, bei dem man sehen kann wie man Schafe sammelt, durch Tore bringt, teilt und einfpfercht. Und dann zieht man weiter aus dem Trail - immer der Sonne entgegen.
Für viele bleibt trotzdem der Weg das Ziel.
Viele Grüße
Corinna
Angeblich sind nach drei Monaten die Reserven "aufgefüllt" und der Hund hat danach mehr damit zu tun, die zusätzlichen (überflüssigen) Stoffe wieder aus dem Körper rauszubekommen... Du könntest das teure Zeug also quasi danach gleich ins Klo kippen
Zweimal im Jahr eine Kur wird empfohlen.
Viele Grüße
Corinna
Zitatund was heißt eigentlich genau :
Wie darf man das genau verstehen? Werden Hunde, die z.B. mit Leinenagression reagieren dann auch zu den gefährlichen Hunden gezählt?
Hängt alles davon ab wie "nett" Dein Gegenüber ist und wie "hundefreundlich" das Ordnungsamt ist, das evtl. darüber informiert wird. Zum Glück haben die meisten Leute keine Ahnung wie schnell man tatsächlich einen Hund zu einem "amtlich gefährlichen Hund" bekommen kann.
Wir haben mal in der Hundeschule mit einem Hund für den Wesenstest trainiert, der den Nachbar auf der anderen Seite des Gartenzauns verbellt hat... Das war allerdings schon vor drei Jahren.
Viele Grüße
Corinna
Bei meinen Hunden gibt es auch einen Grund :wink:
Teufelskralle ist in meinen Augen in erster Linie ein Mittel für Entzündungssituationen. Wenn keine Entzündung da ist (am Schmerz/Humpeln ja leicht zu erkennen), warum dann also ein Medikment geben... Zumal es ja noch einige andere "Nebenwirkungen" hat.
Für den Aufbau von Gelenkknorpel usw. gebe ich kurweise Muschelmehl etc...
Viele Grüße
Corinna
Wozu den Hund behandeln, wenn kein Grund anliegt?
Ich weiß nicht, ich bin generell kein Fan von Dauerbehandlung, wenn kein Grund dafür vorliegt...
Viele Grüße
Corinna
Ich nutze Teufelskralle um akute Entzündungen "sanft" wieder in den Griff zu bekommen. Dann gebe ich es einmal täglich. Die Wirkung tritt in der Regel nach 1,5 bis 2 Wochen ein. Dann gebe ich es noch ca. eine Woche weiter und höre wieder auf. Es kommt also nur zum Einsatz, wenn es akut ist und würde es nicht als Dauerbehandlung geben.
Viele Grüße
Corinna
Wer weiß wer weiß... vielleicht ist mir ja mein oller Spitz ausgebüxt
und scheucht die Schäfchen übers Bett
ZitatZwischen Radler und Chips stell ich mir nach zig überflogenen Seiten die Frage:
Gabs bisher ne zufriedenstellende ANtwort, wirds je eine geben, wieviele Seiten gehts noch so weiter ??
Mmh, bist ja quasi Spiegelbild. :prost: