ich hab glaube ich überwiegend super viel über den Hund erzählt, eher ein bisschen Schwarzmalerei betrieben (was die Vermittlerin immer eher blöd fand) - aber für mich ist die Gesprächsführung so angenehmer. Dann kommen die Fragen nämlich von der anderen Seite, ich frag nicht so gern Leute aus. 🙈
Aber ich hab dann immer noch mal ein Treffen bei denen zuhause gemacht, wenn es nach dem ersten Treffen für beide Seiten gepasst hat. Also habe ich gleichzeitig die VK gemacht und da hatte ich einen Fragebogen vom Verein, den ich ausfüllen musste. Das war total hilfreich, weil man über viele Einzelfragen ja noch ins Gespräch kommt.
So hatte ich halt einmal kennenlernen und die stellen mir Fragen, während ich alle potentiellen Schwierigkeiten des Hundes aufzähle und dann umgekehrt. Beim Besuch bei den Leuten hab ich den Hund auch immer schon dabei gehabt, um auch zu gucken, wie die reagieren, wenn der Hund versucht aufs Sofa zu klettern oder im Garten ein Loch buddeln will. Für dieses zweite Treffen hab ich dann auch recht viel Zeit eingeplant und hab den Hund bei gutem Gefühl mal kurz dort gelassen und war mal schnell was einkaufen, damit die sich mal allein beschnuppern können (bzw dann auch sehen, was passiert, wenn ich den Hund, der nicht allein bleiben kann, allein bei denen lasse, damit sie ein Gefühl für solche Stressmomente bekommen).