ZitatAlles anzeigenauch von mir ein definitives nein.
ich hab keine probleme damit wenn sich ein mitmensch fleischlos oder veganisch ernährt. das ist meist eine sehr bewusste entscheidung und völlig ok.
aber ich hab ein problem damit, wenn jemand anderen seine lebensweise mehr oder weniger aufzwingen will.
und für mich ist es einfach eine art aufzwingen, wenn ich einem fleischfresser - einem raubtier - und nix anderes ist der hund - zum vegetarier oder gar veganer mache.
sicher gibts vieles, was ebenso falsch ist - aber in meinen augen war es immer schon kein guter weg, falsches mit noch falscherem zu rechtfertigen.
nur weil nachbars lumpi mit fr***c und co dick und fett gefüttert wird, ist das für mich zumindest noch kein pro-argument fürs vegetarische/vegane füttern eines hundes.
mich würde da vielmehr eine richtige begründung interessieren - und eben nicht die verweise auf den grossen hund im dritten stock oder den billigfutter-gefütterten.
wie begründet sich also der entschluss, einen hund vegetarisch/vegan zu ernähren?
stella
offensichtlich nicht richtig gelesen, wa?
1. ich füttere fleisch
2. ich rechtfertige nicht, sondern vergleiche und wollte damit darauf hinweisen, dass es verschiedene ansichten zum thema artgerecht gibt und man schlechte tierhalter nicht an einem kritikpunkt festnageln kann. bitte vernünftig lesen und nicht mit unterstellungen um sich werfen.
3.toktok hat fleisch nicht gut vertragen, sie konnte es schlicht nicht gut verwerten und hat häufig durchfälle gehabt, war zu dünn und hatte blähungen. aufgrund von zu viel rohprotein hatte sie schmerzen in den röhrenknochen (? hieß das so? ?) und auch ihre arthrose und schlechten leberwerte rührten von der jahrelangen (für sie) falschen ernährung.
but hey, ich glaube ich muss mich gar nicht rechtfertigen. ![]()
und die argumentation warum vermutlich viele tierrechtler vegetarisch füttern, hab ich schon geschrieben. ich vermute es geht um tierquälerei im großen stil.
ahoi.
die tolerante momo.