zunächst mal: wow, du bist mir unglaublich sympathisch. deine fähigkeit zur selbstkritik hat hier bei weitem nicht jeder. schön, dass du hier bist, es macht spaß, deine beiträge zu lesen.
ich finde den anfang, den du gemacht hast, indem du ihm einen platz zuweist sehr gut. und ich finde sehr gut, dass du weißt, wo die probleme liegen.
eine hundeschule halte ich auch für eine gute idee, vor allem deshalb, weil es dort dann auch zu kontrolliertem hundekontakt kommt. vielleicht gibt es eine spezielle für kleine rassen in deiner umgebung?
zuhause würde ich weiter regeln aufstellen, allerdings auf gekläffe und agressionen seinerseits souverän reagieren, ignorieren und kurz verbal maßregeln, strenge worte aber sparsam benutzen, um ihnen ihre ernsthaftigkeit nicht zu nehmen. ich würde zum beispiel scharf 'nein' sagen, wenn der kurze schnappt, ihn aber ignorieren, wenn er kläfft.
oft bringt auch handfütterung eine menge, um den kontakt zwischen mensch und hund zu intensivieren und in richtige bahnen zu lenken.
du gehts den richtigen weg, wenn du das vertrauen zwischen ihm und dir stärkst und ihm klar machst, dass du genau weißt, was wann zu tun ist.
viel erfolg mit dem monster. ![]()