Beiträge von Momo und Lotte

    Hast du das morgens auch mal umgedreht????? Könntest du das für mich mal tun? ? 😅

    😄 morgens schlafe ich in der Regel, ich kann aber später mal nachgucken, wenn die Schnecken sich auf die Reise machen.

    Aber ich hab Rindenmulch an zwei Stellen (bei den Heidelbeeren und um die Büsche hinterm Haus) und Häcksel an drei Stellen (Gemüsebeet und zwei Trampelpfade) und da treffe ich die schleimigen Scheißerchen nie - aber natürlich ist nebenan direkt ein besseres Versteck (Monsterbeinwell, Hainbuchenhecke, Kompost) deshalb würde es für die ja irgendwie auch keinen Sinn machen, das schlechtere Zimmer zu buchen, wo man doch direkt neben dem Speisesaal schlafen kann.

    Deshalb ist es vielleicht nicht nur dem Belag geschuldet sondern auch seiner spezifischen Stelle hier im Garten.

    Ich seh trotzdem mal nach, auch wenn das vielleicht keinen Anspruch auf Verallgemeinerung erheben darf.

    Bei mir sind an den Rindenmulchstellen und an den Holzhäckselstellen zwar nicht keine Schnecken, aber schon deutlich weniger als sonstwo.

    Meine Hunde pinkeln aus irgendwelchen Gründen super gern auf die Holzschnitzel (dürfen aber hier überall außerhalb der Beete in den Garten pinkeln), ich hab aber noch keinen besonders strengen Geruch wahrgenommen.

    Ich find deine Idee also eigentlich voll pfiffig.

    Wieso ist das eigentlich o mit den gelben Stellen? Ich hatte mal eine Pflegehündin, bei der war das auch so extrem, wo die gepinkelt hat, wurde das Gras gelb und vertrocknete. Bei meinen jetzigen ist das gar nicht so. (Dafür haben die Rüden vermeintlich eine junge Himbeere zu Tode gepinkelt, das ist aber nicht bewiesen. Die kann auch an was anderem verstorben sein)

    (108 heute.)

    Meine Mutter hat mir erzählt, dass meine Oma früher Backhefe und Zucker oder Backhefe und Milch zum Kompost gegeben hat, nehme an, dass das auch zur Beschleunigung der Verrottungsprozesses beitragen sollte. Hat das jemand von euch schon mal ausprobiert?

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    Aber ehrlich, so eine Barriere wäre super, zur Wiese und zu den Nachbarn links. Ein Biologenfreund (der sogar an Schnecken geforscht hat) meinte auch, das sei die einzige dauerhafte Lösung:

    Barriere an den relevantesten Stellen (was hier schon mind 200 m sind), absammeln, töten und zusätzliche Schnegel aussetzen.

    Aber die Art der Barriere ist eben ein Problem, nicht wahr? Das einzige, was ich bisher gesehen habe, was nicht überwunden wird, ist trockener, dick aufgeschütteter Zimt.

    Diese Schneckenzäune funktionieren doch niemals-iemals, oder?

    Ich habe eben kurz darüber nachgedacht, ob ich nicht doch erst noch warte, bis die anderen Pflanzen eingezogen sind, ich den Pavillon aufgeräumt habe, hinterm Haus im Schattenbeet nicht mehr nur noch Leichen zu sehen sind. Und so. Um dann zu sagen "uiuiui, es sieht ja gaaanz unordentlich aus und trotzdem nicht öko, also einfach nur verlottert, wie abgesplitterter Nagellack" dabei sieht es eigentlich für meine Verhältnisse richtig tippitoppi aus.

    Aber ich hab mich dagegen entschieden und bin gerade spontan ne Runde mit der Kamera gelaufen und auch wenn nicht alles toll ist, ich mags und ich finde, es wird auch langsam, wenn man bedenkt, dass wir erst seit einem Jahr hier sind und überwiegend mit den invasiven Phyten der Vormieterin und den Schnecken kämpfen. Dafür ist es eigentlich echt schon ganz gut, finde ich.

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    In kochendes Wasser werfen ist übrigens glaub ich nix für mich. Das Ausleeren nachher war so eklig :face_vomiting:

    Da habe ich hier zum Glück Arbeitsteilung. Ich sammle im Eimer, er kocht Wasser, ich schütte es drauf, er entsorgt den Inhalt.

    Hier waren es heute 106, aber ich verfälsche die Statistik, die letzten Nächte hab ich um 24 Uhr gesammelt, heute um 21 Uhr.

    Lust auf ne zweite Runde habe ich aber ehrlich gesagt nicht so richtig. Wenn das doch Steinpilze wären, dann wäre ich viel motivierter!

    Lilith77 - zauberschön!

    Weckt bei mir aber auch leicht den Impuls zum Videorundgang in dem (m)ein ziemlich realistisches Gartenchaos gezeigt wird.

    Ich fühle mich nämlich direkt ganz rebellisch mit meinem hier-was-da-was-oh-vergessen-oh-gefressen-wieso liegt eigentlich-überall-Zeug-rum?

    weil meine Tochter als Baby sehr empfindliche Haut hatte hab ich damals auf so ein ÖKO waschmittel gewechselt. Kommt leider nicht mehr gegen Kinderflecken an. Was aber generell gut hilft ist wirklich die Temperatur anpassen. Ich habe noch nie was bei 30Grad gewaschen, meist 40 und so manches auch Mal bei 60 (obwohl am Etikett 30 Grad steht). Und Pulver statt Flüssiges hilft auch gut.

    Ja, vielleicht ist es das echt. Ich wasche vieles komplett kalt, das meiste bei 30° und Handtücher/Geschirrtücher auch mal bei 60° - vielleicht probiere ich mal gründlicheres Sortieren statt der alles-reinstopf-Technik und dann das meiste bei 40° - 60° ☺️