Beiträge von Momo und Lotte

    Ringelblumen-Samen ernten - ich scheitere.

    Die Samen an den verblühten Blüten sind grün. Nach grün kommt aber direkt weg. Sollte dazwischen nicht ein braun und trocken kommen?

    Erntet man die grün und lässt sie anschließend trocknen?

    Und wie geht das am besten bei Kapuzinerkresse? Mir ist nämlich nur eine cremeweiße aufgegangen, davon hätte ich gerne alle Samen, die ich kriegen kann. Sie ist ziemlich weit von den anderen entfernt und samenfest, deshalb hab ich vielleicht Chancen auf weitere cremeweiße in dieser Farbe.

    Habt ihr da Ratschläge für mich?

    Ich finde ja total witzig, dass das ein eigener Thread ist und ich liebe die lakonische Formulierung. 😄

    Sonst kann ich nicht helfen, nur darüber jammern, dass ich Seerosen - ich suche gerade auch welche - total teuer finde, die beim Baumarkt aber (immerhin in Auswahl von 6 Sorten oder so) irgendwie nicht gut aussahen und dass ich gestern ein Schnäppchen auf Kleinanzeigen habe ziehen lassen, worüber ich mich total ärgere.

    Also wenn Versand gut klappt, klinke ich mich hier mal ein.

    Och Manno, wie blöd ☹️

    Ich glaub, ich guck mal ob der Gärtner noch Jungpflanzen hat. Der gesäte Salat kam auch gar nicht und die Möhren sind kaum gekeimt abgefressen von irgendwas

    Hier gab es gestern noch Jungpflanzen, nicht viel, aber Salate, Lauch und Pak Choi.

    Aber ich fand die ganz schön teuer. 40 Cent für einen grashalmgroßen Porree, da war ich dann echt raus.

    2,50 für 6 Salatjungpflanzen fand ich dann wieder okay, aber habe es trotzdem gelassen.

    Zu den Keimlingen weiß ich leider nix. Aber ich glaube, Bohnen könnten noch klappen auszusäen.


    Kann jemand eine späte Möhrensorte empfehlen?

    Ich sag nur: ich bin heute wieder bei 300.

    Die letzten Tage war es nicht so krass, heute war hier wieder alles los.

    Bei uns sind die in letzter Zeit auch öfter mal im Badezimmer, was letzens zu der ekelhaften Situation führte, dass mein Freund offenbar die ganze Zeit mit einer dicken, zusammengerollten Nacktschnecke in seinem Nacken gebadet hat. Hab ich natürlich erst gesehen, als er ausgestiegen ist. Brrrrr.

    Was ist das für ein Gerät?

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    Ich hab keine Ahnung, aber es kommt aus Wuppertal, das verpflichtet mich zu raten! Ein alter Leitungsanzeigedingsi für schöner Bohren!

    Ich hab zunächst Schneckenkorn (Ferramol) benutzt. Man soll das nur vier Mal im Jahr ausbringen - das hat nicht gereicht. Und war auch einfach teuer.

    Auch wenn es aufwändiger ist mit dem Absammeln, mir erscheint das inzwischen sinnvoller. Ich erwische gefühlt mehr, die Schnecken sterben sofort, ich kann genauer hinschauen und z.B. die Schnegel am Leben lassen auch wenn die nicht gerade kooperativ sind.

    Ich bleibe jetzt dabei.

    Im kommenden Jahr wird es sich hoffentlich auszahlen, wenn ich am Ball bleibe.

    Die Hunde hatten gar kein Interesse an den blauen Körnchen. Die fanden (wie die Schnecken auch) die Erdbeeren interessanter.

    Ich hab auf einer nicht vertrauenswürdigen Seite gelesen, dass der Lockstoff des Schneckenkorns ebenso wie die toten Schnecken zurückbleiben, was wiederum weitere Schnecken anziehen könnte. Das ist zwar nicht verbrieft, erschien mir aber nachvollziehbar.

    Überhaupt ist dieses Anlocken ein Problem, ich zumindest lasse die Hundehaufen jetzt lieber auf der Wiese liegen, wo sie die Schnecken anlocken und sammle sie dort ab (und werfe den Haufen dann ins Klo) statt wie zuvor die Kacke in den Ilex zu werfen, wo ich den Schnecken einen Mehrgenerationenwohnkomplex mit Vollversorgung eingerichtet habe.

    Aber muss man ja auch alles erst mal lernen. Ich wohne ja erst ein Jahr mit Ilexhecke und ohne Mülltonnen am Haus.


    Aber ich bin wild entschlossen, dass das hier ein kleines Öko+schön-Idyll wird!

    Apropos Yelly - von was für einem Thread hast du da gesprochen mit dem naturnahen Gärtnern?

    Erfüllungsgehilfen

    😄 sehr gut.

    Das ist interessant, dass das ein Hütiding ist, Alma und Bolle sind ja beide ein bisschen Hüti. Von Smutek weiß ich es nicht, hab keinen Gentest gemacht. Er sieht eher aus wie eine missglückte Mischung aus Mali, Corgi und Wombat.

    Aber diese ganze Sheriff-Mentalität hat er auf jeden Fall. Er will auch alles selber lösen, ist nicht sehr kooperativ und stellt auch nicht sehr schnell zusammenhänge her, wenn ich es mal euphemistisch umschreibe. Also ziemlich unhütig irgendwie. Und leider auch schwierig, weil er dadurch fast nix kann, was ich dann z.B. abfragen könnte. So langsam wächst bei ihm erst eine Interpretation dessen, was ich mit ‚Ey‘ meine. Aber ganz sicher ist er sich da noch nicht.

    Aber bisher lese ich eher raus, dass ihr den Mitläufer eher abbrecht, als dass ihr versucht, chilliger zu kommunizieren?

    Ehrlich gesagt gibt es ja auch nicht jede Situation her, dass man völlig ruhig und entspannt bleibt.

    Hej ihr!

    Ich beobachte derzeit in meiner kleinen Hundegruppe, dass unser Neuzugang (Smutek) total darauf reagiert, wenn ich einen der anderen Hunde ‚maßregle‘.

    Ein klassisches Beispiel ist, dass Alma irgendwas macht, was sie liebt, ich aber nicht. Zum Beispiel buddeln im Beet. Auf ein ‚raus da‘ reagiert sie dann ggf nicht, es folgt also ein nachdrückliches ‚ALMA RAUS DA ABER ZACKIG!‘ - das ruft sofort Smutek auf den Plan, der sie dann kurz anmobbt. Er röhrt dann kurz und springt in ihre Richtung, um sie anzurempeln, kriegt dann wiederum von mir einen auf den Deckel.

    Alma und Bolle haben da keine Angst vor ihm, trotzdem ist es natürlich bescheuert, es ist weder sein Job, noch ist es für mich erzieherisch hilfreich, wenn Alma meiner Ansage nachkommen will und dann wiederum dafür von ihm einen vor den Bug bekommt.

    Am einfachsten wäre es natürlich, wenn ich einfach nie nachdrücklich werden müsste oder es eben schaffen würde, da selbst nicht drohend zu klingen, dann würde er nämlich nicht drauf anspringen. Das gelingt mir derzeit noch nicht, wenn ich einfach gerade echt authentisch genervt bin und das jetzt einfach nicht abhaben kann, wenn Alma diskutieren will.

    Daran würde ich aber arbeiten wollen.

    Habt ihr sowas in irgendwelchen Konstellationen auch?

    Wie geht ihr damit um?

    Und was hat der Mitmobber davon?

    Ich mein, danke für den Support, Smutek, aber du weißt gar nicht, worum es geht und ich kämpfe meine Kämpfe gern allein.

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich das ausweitet. Also z.B. ich meinen Freund, einen fremden Hund oder einen Berglöwen anranze und er dann irgendwann für sinnvoll erachtet, da einzusteigen. Habt ihr solche Tendenzen beobachten können?

    Also, plaudert gern mal aus dem Nähkästchen, auch wenn es nicht 1:1 übertragbar sein wird, vielleicht bringt ein Austausch ja trotzdem was.

    Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man sowas auch in Welpenstunden oder so erlebt oder habe auch von einer Freundin gehört, dass ihr Hund das Pferd maßregeln will, wenn sie es tut.

    Immer raus mit allem!

    Liebe Grüße

    Momo