Beiträge von Momo und Lotte

    Gibt es Schuhmarken, die dafür bekannt sind, dass die Schuhe bequem sind?

    Ich brauche Schuhe, die schick sind, mit Absatz - ich mag aber nur Blockabsätze - vielleicht Sandalen, vielleicht Pumps, aber ich habe mir geschworen, dass ich nie mehr unbequeme Schuhe kaufen werde. Ich muss darin Autofahren, stundenlang stehen und viel gehen.

    Also, ihr sollt mir jetzt keine Modelle aussuchen. Aber vielleicht kennt ihr ein paar Marken, deren Ziel es ist bequem zu sein (ohne so auszusehen) :)

    Ach ja, der Garten.

    Er hat sich ein neues Konzentrationsspiel für mich ausgedacht.

    Wisst ihr, wie Walderdbeeren aussehen? Und Nelkenwurz? Und kriechender Hahnenfuß?

    Ja, man kann es unterscheiden.

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    Aber man darf auch keinen Moment träumen.

    Während man Fläche um Fläche um Fläche auf den Knien im dichten, verwobenen Bewuchs zu je einem Drittel der genannten Pflanzen herumrutscht. Stunde um Stunde. Grün um Grün.

    Wobei, wenn man anfängt zu leicht wegzunicken, ist da eh irgendwo noch ne Minibrennessel, die einem auf die Finger haut, auf das man wieder wach werde.


    Haar ist noch Horn, ne? Dann muss das doch ebensogut als Langzeitdünger funktionieren, wie Hornspäne, die ich nicht kaufe. Ich hab die ausgebürstete Wolle vom letzten Fellwechsel noch, also weitgehend ohne Zeckenschutz dran. Soll ich das lieber im Hochbeet verbuddeln oder im Sommer zum Mulchen benutzen? Habt ihr auch das Gefühl, als hätte ich das schon mal gefragt?

    Jetzt bin ich neugierig?

    ja bist du?

    :lol:

    Solche Fragen darüber, ob die bereits vorhandenen Haustiere gepflegt wirken oder verwahrlost, zu dünn oder zu dick, ob man das Gefühl hat, dass die artgerecht gehalten werden und regelmäßig tierärztlich gut betreut werden und die Leute sich eben mit den jeweiligen Erkrankungen der vorhandenen Tiere halbwegs auskennen. Und auch sowas wie grundsätzlicher "Erziehungsstand" der vorhandenen Hunde wurde abgefragt, also zumindest, ob die zutraulich sind oder sehr ängstlich oder sehr stürmisch und darion aber von den Besitzern gut aufgefangen werden... sowas halt, was man den Menschen vielleicht nicht ins Gesicht sagen würde.

    ja voll. Für mich wäre es nur noch mehr die Hölle, wenn jemand anderes die Entscheidung trifft, ohne den Hund zu kennen, da bin ich zu sehr Kontroletti für.

    Und unter drei Dates gab ich meine Mausepüpse niemals weg, da müssen mir erstmal ernsthafte Absichten gewissenhaftestens dargelegt werden. Wie gut, dass ich keine Kinder habe, ich wäre eine schreckliche Mutter.

    Fasse es aber auch immer noch nicht so ganz. Ist mir nicht mal genügend Zeit gegeben worden, um wieder zu versagen.......

    du kannst immer noch schnell die Hunde ins Auto packen, volltanken, Müsliriegel rein und immer Richtung Süden (wir vermeiden Fähren auf der Flucht, das birgt zu viele Risiken!)

    Ich besorge dir gefälschte Papiere bis du in Wuppertal bist und buche dir einen Duolingo-Kurs. Du musst nur drei mal schnalzen, ich bin bereit, wenn du es bist!

    Die VK ist der entscheidende Faktor.

    Hier nicht. Die ist eher obligatorisch 😅. Kenne die ja gut.

    CURAZY - isse schon wech, die Maus!

    Machst du die VK selbst?

    Ich hab die immer selbst gemacht, ich glaube aber, bei Leuten, die ich gut kenne, würde das für mich schwierig. Ich hab mal eine, ich nenn's mal "Vor-Vorkontrolle", also das erste Kennenlernen zwischen einem Pflegi und den Interessierten gemacht - und das war mein ehemaliger Chef mit seiner Familie. Suuuuuperkomisch war das.

    Schon allein dieses erste, vorsichtige Aushorchen. Wenn ich da mit meinem VK-Bogen gesessen hätte, ich glaub, ich wäre rot geworden. :lol:

    Aber Ex-Chef wollte den Hund dann doch nicht. Zum Glück! Wenn ich dem hätte sagen müssen "ja, nee, das passt nicht, euer Garten ist nicht eingezäunt und ihr wirkt mir zu blauäugig, sorry! Bis Montag!"

    :ops:

    Sonst war mir das schon wichtig, das selbst zu machen, so ist es nicht. Ich bin da ja eher so ne Art Türsteherin gewesen, das durfte niemand außer mir entscheiden, da war ich ganz, ganz grantig. Aber andererseits musste ich ja diesen Bogen ausfüllen und da gab es immer die gefürchtete letzte Seite, die 'unauffällig' auszufüllen war. Ohgottogott. Das wäre so doll unangenehm gewesen, bei Menschen, die man besser kennt.

    Gibt's das bei dir auch?

    Frage zum Thema "organische Substanz".

    Ich versuche ja, möglichst humusreich zu gärtnern und mein Stückchen zum CO2-Senken mitzutun.

    Aber irgendwie hab ich in einem Anfall von geistiger Umnachtung mein Gemüsebeet schon gegrubbert, dabei hätte da eigentlich alles noch voll lang drin stehen bleiben können.

    Nun ist es aber auch zu knapp für eine Vorsaat / Gründüngung bis Mitte Mai, oder? 6 Wochen? Schon knapp. Oder?

    Gibt es irgendwelche superschnellen Leguminosen? Die brauchen ja auch noch etwas Zeit, um anzurotten, bevor die Tomaten und alles rauskommen. Hm.

    Alternativ hab ich Stroh da, das ich ausbringen und leicht einarbeiten könnte.

    Für unabgelagerten Pferdemist ist ja auch schon spät...

    Am liebsten sagt jetzt jemand mit mehr Erfahrungen in humusaufbauendem Gärtnern als ich vorweisen kann, dass das Stroh ne gute Idee ist ooooder dass Phacelia auf jeden Fall doch noch klappt oder so. Phacelia und Klee hab ich massenhaft hier.

    Naja man muss natürlich schon sagen, dass Babesiose nicht von Holzböcken sondern Auwaldzecken übertragen wird.

    Wenn ich mit den Hunden in der Heimat bin, sammeln wir zb auch keine einzige Auwaldzecke ein, höchstens mal einen Holzbock. Da würde ich auch weniger schockalisch reagieren als hier in der Region, wo auf 99 Auwaldzecken 1 Holzbock kommt.

    Ah, danke! da muss ich mich mal schlau machen, für mich sind alle Zecken Zecken, ich weiß zwar, dass es unterschiedliche gibt, aber hab bisher nie versucht, die zu differenzieren. Muss mal nachlesen, wie verbreitet Auwaldzecken hier sind und wodurch die sich unterscheiden lassen.

    Danke!