Beiträge von Momo und Lotte

    Man muss sagen. dass Elsa (8kg) Alma (14kg) und Bolle (17kg) auch richtig gut im Griff hatte. Also ist 8:31 machbar. Dein Pflegi darf also 3,875 mal mehr wiegen. Also bitte unter 42 Kilo bleiben, dann müsste das gehen.


    Nee, quatsch, weiß nicht. Man muss das auch davon abhängig machen, was man selbst so gut halten kann, denke ich. Ich mach nur unter 20kg, weil ich mir mehr auch nicht zutrau' ^^

    Was soll eurer Erfahrung nach der Ersthund und der Pflegling mitbringen, damit die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen sinkt - Alter, Geschlecht, Charakter, Baustellen, Rasse usw?

    hier ist Geschlecht bisher nicht relevant gewesen, aber bei vielen funktioniert gemischtgeschlechtlich ja besser.

    Ich finde ähnliche Größenverhältnisse gut, damit es, falls es Komplikationen gibt, diese nicht durch ungleiche Gewichtsklassen im Ausgang unschöner werden, als sie müssten.

    Ich brauche zu meinen jetzigen Hunden unbedingt ruhigere Hunde, die von sich aus nicht so flippig sind, denn die stehen da nicht drauf. Wenn ich einen Hund hätte, der gern körperlich wird bzw eher aufdringlich ist, würde ich mir einen Hund ähnlicher Bauart wünschen.

    Wenn der eigene Hund zu Eifersüchterleien neigt, würde ich eher einen Pflegi wählen, der etwas reservierter mit Menschen ist...

    Irgendwie so.

    Quasi eine Liste machen für den eigenen Hund, welche Hunde er mag und dann versuchen zu eruieren, welche Hunde meinen Hund eher nicht so abkönnen und daraus grob ableiten, was geht.

    Ich hab meist ähnliche Altersklassen, aber das ist vielleicht auch so ein Thema. Zwei Einjährige? Für mich lieber nicht. Also unter drei Jahre mach ich eh nicht, ich bin da ein schlechtes Beispiel, aber du weißt, was ich meine...

    Gniiiiiiieh! Ziegenbaby!

    Wieso sind Ziegenbabies so wahnsinnig süß?

    https://www.instagram.com/reel/C25qeQhPD…zRlODBiNWFlZA==

    Ist das nicht etwas traurig, dass das Ziegenbaby nicht bei Ziegen wohnt? Oder stellt das Video nur eine Ausnahmesituation dar?

    Es wurde nur im Haus großgezogen weil zu klein und Flaschenkind und wohnt jetzt mit den anderen Ziegen draußen auf der Farm, musste ich auch direkt gucken, bevor ich es teile 😊

    Elsa bekam Torasemid und musste exakt 3,5 Stunden nach der Tablettengabe kräftig strullern.

    Zuvor hatte sie Diazon (?) bekommen und da musste sie ständig ein bisschen, allerdings haben wir da keinen Langzeiterfahrungswert gesammelt. Da musste sie halt wirklich häufig mal schnell in den Garten, das hatte sich nach der Umstellung auf Torasemid besser planbar gestaltet, sodass wir einen sehr strikten Tagesplan hatten, wann welche Tablette ohne Futter, wie lange warten, welche mit Futter, wann Pinkeln, wann Knuspern, wie lange warten bis zur nächsten Tablette ohne Futter usw usw. - das war etwas fummelig zu planen, aber dann war es eine extrem regelmäßige Taktung.

    Zwischendurch hatte sie allerdings immer mal Phasen der Inkontinenz, die aber wahrscheinlich auf die Kastration zurückzuführen waren, die auf die Diuretika.

    Heute vor genau einem Jahr mussten wir sie gehen lassen.

    Aber ihr Befund war ein anderer als bei euch.