ZitatAlles anzeigenHallo,
...Nutztierhaltung ist ein Bestandteil der menschlichen Nahrungskette.
Insofern besteht hier eine Notwendigkeit.
Das diese Tierhaltung inzwischen so entartet ist und die Nutztiere
nicht mehr als ein lebendes Wesen, sondern als ein Instrument in
der Produktionskette angesehen und behandelt werden, ist leider
die andere Seite der Medaille.Das inzwischen versucht wird, daran etwas zu ändern ist löblich, aber
angesichts der Menschenmassen und des falschen Anspruches an die
Ernährung, wird es ein langer und langwieriger Prozess werden, hier
etwas effektiv zu verbessern.Tiere zu Zwecken des Gaudiums, des Sportes oder des Kampfes zu
missbrauchen, dafür besteht absolut keine Notwendigkeit.Daher ist ein Vergleich auch nicht möglich.
Tiere aufeinander zu hetzen oder sie verletzt und blutend durch eine
Arena zu hetzen, während sich eine sabbernde, gröhlende Horde
Menschen daran ergötzt, ist ein Akt der Barbarei die in unserer Zeit
nichts mehr zu suchen hat.liebe Grüsse ... Patrick
Genauso sehe ich das auch!
Menschen sind "Allesfresser",Vegetarier sind ja eher die Ausnahme. Deswegen kann ich nicht sagen,dass es ein reines Vergnügen ist,Fleisch zu essen. Die Menschheit hat sich so weit entwickelt,dass Fleisch ein fester Bestandteil unserer Nahrung ist. Und auch Schafe gelten für mich als Nutztiere,die zb. Wolle geben. Da hat die Haltung auch einen Sinn.
Der Stierkampf hingegen gar nicht. Ich finde das kann man auch nicht mit einem Sport aus Deutschland vergleichen,weil ich nichts offizielles kenne,wo Tiere bewusst zum Spaß getötet werden. Pferderennen sind nicht schön,aber dabei geht es nicht ums töten der Pferde. Dass manche an den Folgen sterben ist jedoch nicht zur Bespaßung der Menschen gedacht,somit kann man das nicht vergleichen.
Und ich finde es schlimm genug,dass es Kulturen gibt, in denen das sinnlose töten der Tiere eine "tolle" Tradition ist ![]()