Zum Abendbrot gabs heute kein Fleisch,sondern Joghurt mit einem Ei und 2 gekochten Kartoffeln.
Beiträge von Claricia
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...und ihr nicht wisst wieso?
Gestern ging es mir so. Das Burgtor war schon abgeschlossen und ich lief mit Balu alleine im Dunkeln über die Burg. Aufeinmal fängt er total an mit bellen. Er hat genau in den sehr dunklen Bereich gebellt,ich konnt nicht sehen was da ist. Und ich weiß dass Balu ausschließlich bellt wenn a)jemand fremdes in unseren Garten kommt und b)er etwas ungewöhnliches und ihm nicht geheueres Geräuscht hört. Und gestern muss da irgendwas im Dunkeln gewesen sein. Ich habe dann Hallo gerufen,hätte ja sein können dass dahinten noch irgendwer war. Aber nichts. Und jetzt hatte ich den ganzen Abend noch angst weil ich nicht wusste was da war, Balu aber eben nur bellt wenn irgendwas nicht ganz richtig ist. Mag sein dass da nur ein Igel im dunkeln rumschlich aber trotzdem.Kennt ihr solche Momente? Reagieren eure Hunde generell so wie Balu zb.,dass sie bellen und somit etwas anzeigen?
liebe Grüße
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Du kannst ihnen auch sagen,dass der Hund total ängstlich werden kann,wenn er vom Familienleben ausgeschlossen wird. Unser Hund ist ein "halber Draußenleber". Während wir in der Schule /auf Arbeit sind ist er draußen im Garten und hat dort seine Rückzugsmöglichkeit.Kommen wir wieder,kommt er auch mit ins Haus und ist dort auch ein paar Stunden. Dann beschäftigen wir uns auch so noch sehr viel mit dem Hund und anders sollte es auch nicht sein. Einen Hund gar nicht ins Haus zu lassen finde ich auch nicht okay. Aber das war bei uns am Anfang auch so (mein Vater wollte es nicht) und jetzt ist Balu ständig im Haus.
Aber als Beispiel was alles schiefgehen kann wenn ein Hund nur im Zwinger ist: Der Hund meiner Freundin wird so gehalten,hat vor Allem Angst! Vorm Staubsauger,vor ungewöhnlichen lauten Geräuschen,vor dunklen Räumen usw.
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Freunde nicht direkt,aber dafür meinen Vater. Der versteht genau die Punkte nicht,die du aufgezählt hast. Bis aufs Spazierengehen weil das ist nunmal klar.
Aber sowas ist total nervig. Mit meinem Vater gibts deswegen jeden Tag stündlich großen Stress weil er einfach nichts versteht. Meinen Freunden gehe ich glaube damit auf den Keks,dass ich im gegensatz zu ihnen weiß wie man nen Hund artgerecht hält und ihnen dann immer iwas erzähle. Aber ich steigere mich ja angeblich zu sehr rein....
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Hallo,
heute früh habe ich im Radio gehört dass eine Hundeschule in Erfurt diesen Samstag ein Tag der offenen Tür veranstaltet. Ich möchte da unbedingt hin,habe aber diese Hundeschule nicht bei Go**** gefunden und weiß nicht genau welche es ist und wo sie genau ist.
Hat jemand was mitbekommen? Ich will uunbedingt hin
liebe Grüße
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Niemand erwähnt doch hier dass es nur die bösen, bösen Tunierreiter gibt! Das es genauso Pferde,Reiter und ganze Betriebe gibt denen es suuper geht und die alles gut machen weiß doch bestimmt jeder von uns
Trotzdem kann man sich doch drüber unterhalten.
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Zitat
Nö, ich verteidige die Hilfsmittel nicht. Weil es Hilfsmittel sind, die in verantwortungsbewusster Hand nichts anrichten.
Aber Zügel bekommt jeder in die Hand, meist sogar jeder Anfänger. Und das allseits akzeptierte Gebiss kann auch einiges anrichten. Die ach so pferdefreundlichen, gebisslosen Zäume sind auch gaaaaanz harmlos.
Das fängt doch schon mit der Frage, wer eigentlich vernünftig satteln kann, an. Wer erkennt denn überhaupt, ob ein Sattel sitzt? Wie viele Trensen sitzen zum Gotterbarmen am Pferd? Wie viel Gemaschen passen nicht, wie oft ist stümperhaft bandagiert?
Die Fütterung ist oftmals Glückssache, die Hufpflege eine Katastrophe, vom Training reden wir besser gar nicht.
Bevor ich mich an Hilfsmitteln hochziehe, hätte ich gern die Grundlagen geklärt. Das verändert dann gleich den Einsatz der Hilfsmittel mit.LG
das SchnauzermädelDa hast du recht! Obwohl ich gut 3 Jahre geritten bin wusste ich nie,wann der Sattel ordentlich sitzt,ich konnte nie direkt vom Pferd aus nachgurten, ich konnte nicht perfekt trensen usw. Ich habe mich in unserem Reitstall nie wirklich wohlgefühlt. Gelernt habe ich zu wenig. Ums Satteln usw. mussten wir uns selber kümmern,sie haben nur nochmal nachgeschaut. Aber mir hat dort nie jemand mal so richtig richtig erklärt wie es geht. Und das finde ich sehr schade. Nach 2 Jahren durfte ich zum ersten Mal gallopieren. Der Reitunterricht war jede Woche nur stupides Rundendrehen in der Halle,mit Seitenwechsel,Schlangenlinie,mal Schritt mal Trab und das wars. Bei gutem Wetter das Selbe nur draußen auf dem Platz. Und ja,Gerten sollten wir in dieser Zeit auch schon einsetzen. Ich hab da aber nie voll draufgepfeffert. Und eine Stute, die damals 18 war als ich ritt,wird jetzt mit 20 immernoch geritten. Sie wird sooo lange als Schulpferd eingesetzt und das,obwohl sie vorher auch ein Tunierpferd war.
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Äh ich habe nirgendwo geschrieben,dass ich alle über einen Kamm schere
Wie gesagt,ich bin selber mal geritten und kenne auch solche und solche. Und das es Leute wie euch gibt, für die dieser Zwang von Ruhm und Gewinn nicht im Vordergrund steht,weiß ich
Ich wollte nur hören, was ihr dazu sagt, denn gestern war es numal so dass ich fast ausschließlich verbissene Reiter gesehen habe,die einfach nur gewinnen wollten.
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Hallo,
gestern habe ich bei uns im Ort ein Reittunier besucht, dass bei uns jedes Jahr stattfindet. Und ich habe mich ehrlich gefragt,ob das noch was mit Spaß und Tierliebe zu tun hat. Ich bin früher selber ein paar Jahre geritten und bedauere es sehr, dass ich im Moment nicht mehr reite.
Gestern hatten sicherlich alle Reiter außer 3 oder 4 Sporen an ihren Stiefeln und die Meisten haben diese auch stark eingesetzt. Dann konnte man irgendwie nur wenigen ansehen,dass sie Spaß daran haben beim Springreiten mitzumachen. Die anderen wollten alle nur Fehlerfrei und schnellstmöglich durch den Pacours. Als ob es um Leben und Tod ginge :| Einer hat dann,nach dem sein Pferd ein Hinderniss gerissen hatte, lautstark gerufen "Ahhhh du musst besser aufpassen verdammtnochmal!",richtig laut. Da frag ich mich... Viele sind vom Platz geritten ohne ihr Pferd danach zu loben. Ich weiß nicht, aber es hat nicht soviel Spaß gemacht zuzuschauen...Eine Reiterin ist gestern auch ganz schlimm gestürzt. Sie und ihr Pferd sind mitten ins Hinderniss reingerannt und dabei zu Fall gekommen, das Mädchen hat die Stangen noch abbekommen und konnte nicht mehr aufstehen. Das Pferd stand auf und lahmte ziemlich. Zu diesem Zeitpunkt stand eine Tierärztin neben uns die sich mit einer Bekannten unterhielt. Sie hat gesehen,dass das Pferd das eine Beine total entlastet und sagt "Naja,die Besitzer müssen mich erst fragen ob ich helfen soll. Ich geh da jetzt nicht einfach so hin,erst auf Anfrage.". Hallo!?
Ich mein,ich kanns verstehen dass sie nicht einfach hingehen kann und das Pferd behandeln kann, aber sie hätte wenigstens mal schauen können ob ihre Hilfe gebraucht wird. Sie hätte doch wenigstens zum Pferd gehen können und fragen können,ob sie es mal untersuchen soll. Fragen kostet doch nichts.
Was sagt ihr dazu? Vorallem die Reiter, seht ihr Springreiten und Dressur mittlerweile auch so verbissen?
Liebe Grüße
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Zitat
Nach 6 Monaten Training konnten die Hunde 'Sitz' und 'Platz' ?
Reicht das um als Blindenhund zu arbeiten ?
Ich fande den Film zu seicht und zu oberflächlich.
Wiederholung am Samstag um 15:45 !
Grüße Bernd
Wieso,sie konnten Fuß,ordentlich an der Leine laufen und das wichtige "Vorraus", zb. dass sie sich vor den gefährlichen Stacheldrahtzaun stellen.
Zu seicht?Wieso ist der Film zu seicht wenn ein Hund volles Rohr vom Bett geschmissen wird?