Also wir haben ja eine Tibi und Kira haart eher weniger, gar nicht wäre untertrieben! Aber es fliegen keine einzelnen Haare rum, sondern Büschel oder kleine Knäul.
Diese Wollmäuse kannst du locker aufsaugen oder abzupfen, verweben tun sie sich eher nicht!
Vorteil beim Tibihaar ist ganz klar, das Tibis nicht nach Hund riechen, da das Fell eine menschhaarähnliche Struktur aufweist!
Kritisch ist die Phase im Fellwechsel, wenn die Unterwolle etwa gleichlang mit dem Deckhaar ist, da filzen Tibis dann ganz schnell!
Zusätzlich fällt diese Phase sehr oft ins Flegelalter, wo ein Hund eh so alles Mögliche in Frage stellt, so das sehr viele Tibis leider geschoren werden, was das Problem aber nicht beseitigt.
Eine vernünftige Fellpflege, vom Züchter gezeigt und konsequent durchgezogen, ist ein absolutes Muss!!!!
Kira´s Wurfbruder Feldmann lebt bei meiner Mieterin mit einer Katze zusammen, gar kein Problem!
Wir selber hatten zu Kira noch etwa 4 Monate eine alte Katze, das hat überhaupt nicht geklappt, Kira findet Katzen heute noch zum Jagen!
Man darf sich beim Tibi nicht vom schmusigem Aussehen täuschen lassen, die haben es faustdick hinter den Hängeohren!
Auch wenn sie mittlerweilen bei den Begleithunden einsortiert sind, sie waren und sind Hütehunde und wollen beschäftigt werden!
Und zwar kopfmässig!
Ein Tibi muß ausgelastet werden, sonst wird er daheim ganz schnell zum Kläffer, bellfreudig sind eh die meisten von ihnen, war ja auch ihre Aufgabe bei den Yaks! 
Mehr beantworte ich dir gerne morgen, jetzt ruft mein Bett ganz laut nach mir (und Kira
)