Beiträge von couchpotatoe

    Hehe, ich auch!
    Volle Kanne abgekackt, würde das Töchterlein dazu sagen!
    Der letzte übriggebliebene Hund wars dann, sehr peinlich! :ops:

    Das kommt bestimmt daher, da es mir erstmal völlig wurscht ist, welcher Hund gerade von meinen beiden Kampfbestien niedergemacht wird :lachtot: und wir außerdem in Bayern leben und diese Art Hund nur sehr selten bis gar nicht zu Gesicht bekommen!

    Ich weiß, dass Tagesgäste eine Gebühr bezahlen, egal, wieviele WoWas da im Besitz der Schwiegerfamilie rumstehen, aber egal!!

    Ulli, mir gegenüber brauchst du dich nicht zu rechtfertigen!
    IHR seit es, die leichtfertig die Gesundheit eines Hundes, nämlich Cherry´s, aufs Spiel setzen und nun genauso sorglos mit Sammy umgehen!

    Ich wünsche dir, dass du irgendwann erwachsen wirst und die Bedeutung des Wörtchens Verantwortung lernst!

    Damit bin ich (hoffentlich ;) :ops: ) hier raus!

    Ich würde total panisch und bestimmt falsch reagieren, kenn mich doch!
    Aber nie im Leben würde ich mit den Füssen treten, ich hätte viel zu viel Angst, meinen eigenen Hund zu treffen!

    Außerdem hab ich mal gelesen, das die Schmerzen, die die Hunde von den Tritten/Schlägen, was auch immer, davontragen, mit dem Gegnerhund in Verbindung gebracht werden und den Hund nur noch mehr aufschaukeln! Klingt für mich auch sinnvoll!!

    Statt nem gekauften Stick geht doch bestimmt auch ein Ast aus dem Wald!

    Hui, ich würde mir gar net zutrauen, den Stock ins Maul zu schieben! :ops:

    Aber ich kenn auch nur die Hunderaufereien, bei denen es mit viel Geknurre und Gekläffe zur Sache geht, dabei fliegen immer die Fetzen und die Hunde sind dabei so schnell, dass ich da bestimmt nie das Maul treffen würde!
    Ich denke mal, ab einem gewissen Punkt kippen Raufereien so um, dass es zu einer Art Stillstand kommt, oder??

    Anders bekommt man das Maul dann echt nimmer auf?

    Ich weiß net, was ich von dieser Geschichte halten soll!

    Wir "kennen" Ulli nur durch ihre Beiträge hier, die sich leider sehr oft dramatisch anhören und dann nur heiße Luft waren oder sich um nicht vorhandenes Geld drehen!

    Wenn ich dann höre, dass sie einen Urlaub in DK verbrachten, ok, die SchwiMu ist da wohl Dauercamper, dann wirds vielleicht etwas billiger!
    Aber trotzdem kommen Spritkosten, Campingplatzgebühr, etwas teuerere Lebensmittel als in D dazu, aber in Cherry´s Zahn Geschichte kommt nix neues mehr, dafür ist scheinbar kein Geld vorhanden!

    Jetzt wieder!
    Zähne sind immer schmutzig, verursachen äußerlich kleine Löcher, aber durch ihre Form sind die meisten Bisse innen viel größer, als von außen zu sehen, aber neeee, nen TA brauchen wir nicht, warum auch!

    Ulli, ich kann es nicht verstehen und schließe mich Frank und Silja an!!

    Zitat


    Eine "feste" Hand würde ich beim Beardie niemals empfehlen, sie sind sehr sensibel, klug und selbständig weshalb man keinen Kadavergehorsam erwarten kann.

    Ich gehe mal davon aus, das du damit mich meinst!
    Ich schrieb aber:

    Zitat

    brauchen oft eine feste Führung!

    Da steht nix von fester Hand!

    Gemeint war damit eigentlich klare Linien und Konsequenz!

    Wie du ja auch schreibst, können die "Viecher" einen nur zu gut um den Finger wickeln und damit das nicht überhand nimmt, muß man eben konsequent sein!

    Das niedliche Aussehen und das koboldhafte Wesen täuschen und verleitet dazu, dem Hund viel zu viel durchgehen zu lassen, zu nachsichtig zu sein!

    Wenn du dir einen Bearded, sicherlich so ähnlich auch bei anderen Langhaarhunden, holst, sei dir bewußt, das dieses Fell schon eine gewisse Pflege braucht!

    Gerade im/am Stall stelle ich mir das nicht so toll vor. Angetrocknete Pferdeäpfel, Heu- und Strohhalme, das alles sammelt sich im Fell und muß regelmässig, meistens echt täglich, ausgekämmt werden!

    Auch ein Kurz-mal-in-die-Wanne-stecken ist bei dieser Rasse nicht drinnen, wenn du nach dem Bad nicht kämmst, verfilzt dir der Hund!

    Von daher ist so eine Art Hund pflegeauwendig!
    Wenn dich das nicht davon abhält und du echt die Zeit und Muse findest, diese Pflegerei gerne machst, dann gibt es, für mich wenigsten, keine vergleichbare Rasse!

    Der elegante, fast schwebende Gang, die Haare, die förmlich am Hund vorbei fliessen ... :herzen4:

    Aber Bearded Collies neigen auch zum Kläffen, wobei das bei unserem gut steuerbar ist!
    Die Freundlichkeit zu Fremden läßt jetzt, mit 10 Monaten, etwas nach, er wird ein bisschen mißtrauisch und begrüßt nicht mehr alle Fremden freudig, sondern eher zurückhaltend!
    Rüden sind nicht so ganz ohne, brauchen oft eine feste Führung, testen gerne mal aus (aber welcher Hund macht das nicht?)!
    Kinderlieb ist er, mein Sohn ist 8 und die Beiden stromern immer gemeinsam durchs Haus und Garten und machen jeden Scheiß (grüne Äpfel essen und Durchfall bekommen :headbash: ) gemeinsam!

    Aber ich persönlich kenne keinen Beardie, der Reitbegleithund ist, aber ich kenne auch nur wenige Reiter! ;)
    Vom körperlichen würde er es aber locker packen, ist ja Trainingssache und steigert sich mit dem Alter!