Beiträge von Ni_kk_i
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Wie schwer ist dein Hund?
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Danke schonmal!
Ich glaub auch dass es für den Anfang ok ist wenn ich überwiegend Muskelfleisch fütter.. bis wir eben mit Ausschlussdiät usw anfangen... oder auch nicht anfangen müssen, weil die Sorte beim Test bestimmt werden kann. Es handelt sich hier um 2-3 Wochen.. die gehen auch mal so...
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Hallo!
Da mein Hund eine Allergie/Unverträglichkeit hat, die höchstwahrscheinlich auf Rind hindeutet (aus vielen verschiedenen Gründen) wollten wir als erste Maßnahme diese Sorte weglassen. Wir wollen erst einen Allergietest (nach Bioresonanz) machen und dann gegebenenfalls eine Ausschlussdiät.. je nach Ergebnis. Doch bis dahin brauchen wir als Überbrückung diese Sofortmaßnahme.
Jetzt hab ich aber immer viel Rind gefüttert... und so gar keinen Plan was ich nun statt Blättermagen und Pansen gebe!
Wir wollen uns erstmal auf eine Fleischsorte beschränken. Entweder Wild oder Pferd... was ich eben besser besorgen kann. Momentan würde mir da spontan Wild einfallen, denn das hat mein Händler.. allerdings nur gewolftes Muskelfleisch. Daher werde ich auf einen Onlineshop zurückgreifen müssen.
Meine Fragen:
Welcher Onlineshop (oder Laden in MUC) hat möglichst viel verschiedene Teile (Muskelfleisch, Innerein,..) von Pferd oder Wild?
Und was mach ich aus dem fehlenden Pansen/Blättermagen?!DANKE!
LG
Nikki -
Zitat
Und ob man einen Hund oder eine Rasse als schwierig oder leicht zu führen empfindet, hängt eben wieder davon ab, welchen Hundetyp man bevorzugt und was man generell von einem Hund, gleich welcher Rasse, erwartetMan muss sich aber drauf einstellen, was einen erwartet und sollte nicht auf die Idee kommen, einen Hund verbiegen zu wollen, aus welchen Motiven auch immer.
Ich kenne einen verhaltensgestörten Ball-Border.. der trifft sich immer im Park mit dem Ball-Kelpie und Ball-Terrier. Verstehen tun sich die Hunde untereinander nicht
Aber alle haben den Gleichen "Hau"...
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Zitat
. Wir denken, dass für Iola M gut passt und für Aisha L. Was meint ihr?
Stimmt :) Schaut gut aus!
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Du kannst Wölfe doch nicht mit Hunde-Gruppen in Zwingern vergleichen :o0:
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Zitat
J..ich lasse Hundegruppen bei mir zuhause alleine - wenn sie sich gut kennen und ich weiß wie sie in Konfliktsituationen miteinander umgehen.
Warum leben die nicht in Familienverbänden von 6-8 Hunden in einem Auslauf?
Das ist sehr waghalsig - zumal es nicht deine Hunde sind.
Es ist egal ob es 1 Jahr gut geht, 5 Jahre, 10 Jahre oder immer. Die Situation, dass sich ein einzelner Hund nicht gleichzeitig allen anderen unterwerfen kann wird immer möglich sein.
Es ist egal wie gut sozialisiert die Tiere sind,.. es kann immer zu kleinen Konflikten kommen, die dann plötzlich nicht nur 2 Hunde sondern 4 beschäftigen und dann hat der Unterlegene tatsächlich ein Problem! Wie will er sich den 3en gleichzeitig unterwerfen? Sobald er sich umdreht zwickt ihn der nächste in den Hintern usw...
Ein Musher den ich gut kenne und der ein absoluter Profi ist hat das auch nur so gelernt. Er hat jahrelang 4 Hunde im größeren Auslauf gehabt mit Ausweichmöglichkeiten usw. Sie waren gut sozialisiert, haben miteinander gefressen, gearbeitet, gespielt und gekuschelt. Streitigkeiten gab es so gut wie nie. Doch eines Tages als er heim kam fand er einen der Hunde tot im Zwinger. Die anderen hatten ihn zerrissen.. aus welchem Grund auch immer.
Seitdem wird auch dort strikt getrennt.
Es macht schon Sinn was die Meister da so vorleben.. sie haben die Erfahrung oft leider selbst durchstehen müssen.
Musher, die die Hunde in Gruppen halten gibt es auch... doch wie gesagt.. die Situation kann dabei immer entstehen, muss aber nicht. Vor einiger Zeit habe ich jemanden getroffen, der Malamuten in Gruppen bis zu 10 Hunde hält.. es gab schon verletzte aber getrennt hat er sie bisher noch nicht. Das ist nicht leichtsinnig, das ist naiv.
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Ich versteh das Drama um diese Rasse nicht.
Ich kenne viele Border im Hundesport die einfach nur glücklich sind. Ich kenne sogar einen der macht als "Hobby" Schutzdienst. Der Rest findet sich auf ersten Plätzen im Obedience und Agility wieder. Ich kenne auch Border (sowie Aussis) die bei Schlittenhundeleuten im Gespann laufen (nebnebei) und keinerlei "unglücklichen" Eindruck machen.
zB http://www.fssc.org/album/lauf_2010/klebensberger.jpgIch kenne einen Border, der einfach nur Begleithund ist (Deckrüde). Der ist auch glücklich und zeigt keinerlei Verhaltensstörungen, nur weil nicht viel mit ihm gemacht wird. Ich kenne einen Border, der aus schottischer Leistungslinie kommt und für sein Leben gern Agility macht, auf Hüten aber so gar keine Lust hat.
Das scheinen also keine Ausnahmen zu sein.
Wenn sich jemand für die Arbeit mit dem Hütehund entscheidet und ernsthaft mit diesem Charakter arbeiten will, sehe ich keinen Anlass dieser Person zum Jagdhund (Retriever) zu raten. Jeder hat doch seine Vorlieben und arbeitet gerne mit gewissen Trieben die der Hund aus Veranlagung mitbringt (im Sport UND im Alltag)!!! Das hat mit Optik (bei mir jedenfalls) nichts zu tun.
Indianheart: Da bin ich ganz deiner Meinung!!!
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Zitat
Für den Hundesport gibt es genug andere Rassen, die sich dafür besser eignen als ein Border Collie.Das mag sein... aber dennoch sind sie immer auf den ersten Plätzen und die meisten Profis im Hundesport (zB Obi) haben einen Border. Es muss einem auch Spaß machen mit ihnen zu arbeiten. Nicht jeder ist der Retriever-Typ und nicht jeder ist ein Hütehund-Typ... (ich bin beides nicht). Daher kann man der TS nicht einfach zum Labbi raten...
jennja:
Und wie wir unlängst festgestellt haben, bewertet so manche Richterin mit ein paar Extrapunkten, wenn "Border" draufsteht