@ Shoppy: Führst du die Bracke jagdlich? Kennt sie brackieren (in Deutschland ist das ja generell schwer eine Bracke zu halten)?
Beiträge von Ni_kk_i
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He shoppy.. mich haste vergessen beim zittieren
suess:
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oder Tschechische Schwarzwildbracken, die bei Anblick von Autos in 2 Kilometer hysterisch das Kreischen und in der Leine rumfliegen begonnen haben?
JA BITTE!!!! Das möchte ich ernsthaft sehen! Hast du dazu eine Kontaktadresse oder Ähnliches für mich? Gerne auch via PN!!!
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Ob ich das fürs Jagen auch so machen würde kann ich nicht sagen, aber eigtl. müsste das dort, in Verbindung mit Zeigen & Benennen auch klappen. Denn die Erregung wird weniger dabei.
Wieso? Bzw. wie wird die Erregung weniger?
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Ich habe bei meinem Hund das auch übers Geschirr (weil ich die Schleppe nicht ans Halsband hänge) aufgebaut. Aber nicht durch Berührung, sondern duch körperliche Einschränkung. Sprich.. sie läuft an der Schleppleine, ich sage "STOP" und nehme dabei leicht die Leine auf. Da bleibt sie stehen. Dann habe ich nur das STOP ohne Zug verlangt und auch das klappt. Mittlerweile geht es auch am Halsband ohne Leine.
Anfangs habe ich sie in der Stop-Pose gehalten und bin dann zu ihr hin, habe ihr übers Fell gestrichen und dann über ein "ok" das Vorstehen/Verharren aufgelöst - oder aber: ich bin mit ihr an die Stelle gegangen, an der das Wildtier war und habe diese gemeinsam mit ihr "angeschaut". Allerdings alles ohne Leckerlis.. momentan haben wir eher das Problem, dass sie zuviel stehen bleibt
Ist das - wie ich es aufgebaut habe - mit dem Geschirrgriff "verwandt"?
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Ich glaube auch nicht, dass sich ein jagdambitionierter Hund damit aus dem Hetzen stoppen lässt. Aber wenn man es aus welchem Grund auch immer mit dem down/Sitz/Umorientieren auf Entfernung nicht hinbekommt, dann könnte der Geschirrgriff eine Möglichkeit sein, den Hund in eine Position zu bringen, aus der er nicht so schnell durchstarten kann. Das ist der Grund, warum ich ihn ganz interessant finde.Gruss, jente
Das wiederum bedeutet aber, dass sich der Hund (zB beim Waldspaziergang) immer an einer recht kurzen Leine neben mir befinden muss, damit ich rechtzeitig eingreifen kann. Zumindest anfangs.
Kann man mit diesem Konzept also diesen erwachsenen-wildscharfen Hund soweit bringen, dass er ohne Leine laufen kann oder muss er....1. immer in Reichweite sein, damit ich ihn am Geschirr halten kann?
..2. immer an einer Schleppleine laufen, damit ich ihn schneller habe, um ans Geschirr zu fassen?Soll nicht provokativ klingen.. mich interessiert es ernsthaft!
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Und was mache ich mit einem Hund, der keine Leckerlis nimmt? Und der unter seinem Reiz (zB Wild) in keinster Weise ansprechbar ist?
Ich frage nur aus reinem Interesse heraus.... ich hab keinen echten wildscharfen Hund und einen Deutsch Drahthaar habe ich auch nicht. Mich interessiert es aber, wie man mit solchen sanften Methoden in Extremsituationen Einwirkung erzielen will.
Edit: und ich meine hier Hunde, die nicht-jagdlich geführt werden.
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Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahja.. so einem Cumcane-Trainer würde ich gerne mal einen Vollblutjäger in die Hand drücken... am liebsten einen wildscharfen Deutsch Drahthaar....
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gibts vll ein besseres Video (wo es ohne "Eingriff" klappt, denn das ist ja das Ziel?)? Weil dort sehe ich nur wie ein Hund am Geschirr festgehalten wird, das brauche ich nicht konditionieren
DAS würde mich auch interessieren. Mehr sehe ich nämlich auch nicht...
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Mich würde auch interessieren wie man bei einem Jagdhund den Geschirrgriff anwendet, um ihn von der Hetze abzuhalten...
Wie kann man das positiv belegen und unterbrechen wo doch seine Passion und wahre Freude sich viel weiter vorne abspielt.. und diese Passion geht über jedes Leckerli....