Beiträge von Ni_kk_i

    Hmm.. demnach müssten meine Zweithündin und ich ja fast auch infiziert sein... bei dem vielen Kontakt...

    Es ist nur so dass ich die eigentliche Ursache einer langen Krankheitsgeschichte bei allgemeinem Wohlbefinden suche. Der Hund erbricht aber nicht, sondern würgt/hustet hat deutlich Sodbrennen und eben Futtermittelunverträglichkeiten/Allergien. :smile:

    Danke für die Links!

    Im Blutbild war eben nicht viel auffällig.. bis auf einen Wert, der auf die Bauchspeicheldrüse hindeutet...

    Pankreas
    alpha-Amylase 295
    Einheit U/I
    Normalwert 316-1047

    (ansonsten war noch die Eosinophile auffällig, die aber mit der Allergie zu erklären ist)

    Die haben wir eigentlich schon hinter uns - auch aus anderen Gründen. Damals wurde nichts gefunden... wobei das jetzt auch schon wieder 3 Monate her ist....

    .. gibt es noch andere Methoden? Hat jemand andere Erfahrung gemacht?

    Zitat

    Für die tierärztliche Praxis ergibt sich zusammenfassend: Bei Hunden und Katzen mit chronischen – u.U. Monate bis über ein Jahr andauernden – therapieresistenten Durchfällen und insbesondere morgendlichem Galleerbrechen bzw. Nüchternerbrechen auch bei Portionierung der Futterration über den Tag bei ansonsten gutem klinischem Allgemeinbefinden sollte differentialdiagnostisch eine Helicobacter-Infektion in Erwähnung gezogen werden.

    Wie wird der Test gemacht? Reicht dazu ein großes Blutbild?

    Hallo!

    Ich wollte mal eben von meinem Demodex-Hund berichten und dass die Homöopathie angeschlagen hat.

    2011
    Pille hatte letztes Frühjahr das Demodex-Problem. Ihr Hals war nackig und es hat sie sehr gejuckt. Es hat EWIG gedauert, bis das Haar wieder nachwuchs. Wir haben damals mit Advocate behandelt. 3 Monate und nach 4 Monaten hat man dann den Erfolg gesehen. Durch Advocate + Scalibor stand der Hund aber unter einer ziemlichen Schadstoff-Belastung.

    2012
    Und schon wieder brach die fiese Milbe vor 6 Wochen aus. Der Hund verlor wieder Fell am Hals und kratzte sich vermehrt. Sie hatte Schuppen und alles war wie im Jahr zuvor: Demodex war zurück. Ich verzichtete diesmal auf Advocate UND auf Scalibor. Dank dem Bernstein (ich glaub eigentlich nicht dran) hat sie so gut wie keine Zecken (insg. 2 bisher) und dank der Homöopathie haben wir nun die Demodex im Griff.
    Ich wollte es nicht glauben, aber dennoch wollte ich das Hokuspokus der THP ausprobieren... und siehe da.. das Fell ist schon wieder mit dem Nachwachsen beschäftigt, es ist kein Juckreiz vorhanden und Fell/Haut sehen wunderbar aus (Bierhefe machts möglich).

    Im Endeffekt ging es mit dem Globuli (2x die Woche 3 Stück) und einer homöopathischen Salbe schneller weg als wie mit der Chemiekeule. Ich schreib hier bewusst die Mittel nicht rein, denn die sollten immer mit der THP abgesprochen werden.

    Manchmal geht es eben auch ohne :gut:

    LG
    Nikki

    Bei einer Teilkastration kann es später zu einer Wucherung der überbliebenen Eierstöcke kommen. Das bedeutet dass der Hund dann nochmal aufgemacht werden muss und dass der Tierarzt die verwucherten Teile erstmal "raussuchen" muss, was nicht immer einfach ist und eine erheblich größere OP ist, als eine normale Kastration.

    Und es stimmt. Tierschutzhunde müssen nicht kastiert werden... egal was im Vertrag steht.

    Gerade eben aus einem anderen Forum erfahren:

    WARNUNG
    Wieder Giftköder ausgelegt. Im Raum Nürnberg ZABO Bingstrasse / Siedlerstrasse / Tiergartenwald und Valznerweiher. Bitte Vorsicht!
    2 Hunde sind schon gestorben