Nachdem ich eben den Thread von der Vergiftung durchgelesen habe, musste ich mich wieder an den Vorfall letztes Jahr erinnern. Ich wusste nicht, was mit meinem Filou los ist, ich wusste nicht, ob er überleben wird. Er muss irgendwas gefressen haben, was nicht zum Fressen gedacht war. Wir haben hier ja ein kleines Problem mit den Nachbarn. Wir müssen öfters Glasscherben im ganzen Garten aufsammeln oder verstreute Hühnerknochen suchen. Von Müll ganz zu schweigen. Jetzt kommt bald wieder der Sommer.....da grillen die so gut wie jeden Tag und werfen die ganzen Reste, und Knochen über den Zaun zu uns rüber. Grad im Sommer haben wir ja extreme Vorfälle, viele Diskussionen. Ihre Kinder haben wohl Angst, an unserem Grundstück vorbeizulaufen, usw. Wieso genau ich die dann dabei erwischt hab, wie sie die Hunde mit diesen Wasserkanonen abschiessen, kann ich nicht erklären. Und wieso ich sie dann dabei erwischt hab wie sie Steine nach den Hunden schmeissen, auch nicht.
Ich habe wahnsinnige Angst um die Hunde. Wir sind am Überlegen, ob wir eine Überwachungskamera installieren lassen. Meint Ihr das hilft? Oder würde schon so eine komische Attrappe reichen? Also, wir haben nicht unbedingt ein Haus, zu dem das Bild einer Überwachungskamera passt. Aber wir können nie irgendjemandem irgendwas nachweisen, obwohl wir doch genau wissen, wer es ist. Es geht hier ja auch nicht darum, dass die Hunde alleine im Garten toben sollen/können und dabei gefilmt werden sollen, sondern darum, dass das leere Grundstück überwacht wird, ob was rübergeschmissen wird oder so.
Darf dieses Material dann überhaupt als Beweis benutzt werden?
Findet ihr, das ist paranoid? Oder übertrieben?
Ich muss immer daran denken, wie mein Filou damals dahing. Wie ich Angst hatte, dass er das nicht überlebt..... 