Beiträge von LittleFelia

    Davon kann ich ein Liedchen singen :D


    Ich fand keine Wohnung mit meinen Hunden, also hab ich alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass ich die Bank irgendwie überzeugen konnte ein Haus kaufen zu können. Daraufhin hab ich immer wieder gehört "Warum gibst Du nicht einfach die Hunde ab?" Ich: Biste dumm, oder was? Kommt nicht mal ansatzweise in Frage. Vorher kauf ich mir n Wohnwagen. "Du und Deine Hunde"
    Gestern erst: Gib doch Deine Hunde her, dann hättest Du mehr Geld im Monat übrig. Ich sage, dass der Engpass bei mir absolut nichts mit meinen Hunden, sondern meiner Scheidung zu tun hat. Daraufhin er: Wenn Du sie hergibst, hast Du wieder mehr für Dich. Ich: Meine Hunde sind für mich und das was ich brauche, und die haben Alles was sie brauchen. Das ist die Hauptsache. Er: "Das bildest Du Dir nur ein. Gib sie her und dann siehst Du wie gut das Leben sein kann. Ich: "Das Leben ist nur MIT den Hunden gut, nicht mit mehr Geld" Er: "Du und Deine Hunde"
    Das sind nur zwei Beispiele. So geht das ständig, ich glaube es ist die Anzahl der Hunde, die die Leute immer immer den Anstoss gibt, was sagen zu müssen. Traurig finde ich eigentlich daran nur, dass meine Hunde immer mit Geld berechnet werden.
    Im Endeffekt interessiert mich die Meinung anderer aber nicht.

    Im Endeffekt ist er den ganzen Tag beschäftigt. Es sind vier Wuffs hier. Er und mein Filou spielen den lieben langen Tag. Er macht irgendwann mal eine Pause, zwanzig Minuten später kann es wieder losgehen. Wahnsinn. Unglücklich erscheint er mir mal überhaupt nicht. Bei keinem meiner anderen 3 hatte ich jeh das Problem, aber er ist nicht "kaputt zu bekommen"

    Also, ich habe tatsächlich aber schon viele (meist ältere Generation) getroffen, wo wirklich "harte Hand" erzogen haben. Der eine sagte zu mir "ich habe schon immer Boxer gehabt, ich WEISS wie man die erziehen muss" und der andere meinte "ich habe schon immer deutsche Schäferhunde gehabt, ich WEISS wie man die erziehen muss". Also ich würde mal sagen, das hat überhaupt nichts mit der Rasse zu tun, sondern die Überzeugung des Halters, weil es so halt superschnell oder supergut funktioniert. Und natürlich funktioniert es, wenn der Hund Angst vor einem hat. :( :

    Wir haben hier das gleiche Problem. Zufällig handelt es sich bei uns auch um einen Beagle. Allerdings macht unserer mal zwei-drei Tage gar nichts und dann macht er am vierten Tag gefühlte 50 mal in die Wohnung. Leider fing er jetzt noch an, Ecken zu markieren. Aber eben auch nicht immer. Ich weiss nicht, ob sich das nach der Kastration ändert, mal abwarten. Den Termin dafür haben wir schon. Nicht falsch verstehen, wir lassen ihn NICHT DESWEGEN kastrieren!! Falls die Kastration nichts ändert, müssen wir eben weiter hinterher sein.

    Zitat

    Wo Du gerade nach Rassen fragst bei denen eine "harte Hand" wünschenswert ist.....es wird oftmals bei Rottweilern z.B. beschrieben (zumindest auf diversen Tierschutzseiten). Ob das aber wirklich so ist/sein soll und diese Hunde "eine harte Hand" benötigen.........??????



    Hier kann ich eindeutig sagen: NEIN ;) Konsequenz ist das Zauberwort