Beiträge von LittleFelia

    Ich wäre da auch sehr vorsichtig mit der Aussage, das unter ihnen ausmachen zu lassen.
    Hätte ich das mit meinen Mädels damals gemacht, wäre die Pointer-Hündin nun am Ende des Regenbogens :no:

    Es fing genauso wie bei Dir an, allerdings wurde es mit der Zeit schlimmer. Das tragische daran war, dass immer die eindeutig Unterlegene angefangen hat. Leider war der Termin mit der Hundetrainerin zwei Tage nach dem grossen Knall dann nicht mehr nötig. Die Hunde lagen beide in der Tierklinik und sie konnten sich nicht einmal mehr auf Abstand sehen, es war keine Möglichkeit mehr da.

    Darum mein Rat: Sofort Hundetrainer.

    Zitat

    :smile: Ich fände es supertoll, wenn schon in der Grundschule ein Pflichtfach eingeführt würde: Kinder und Hunde....! Wir alles können wohl von solchen Kopf-schüttel-Erlebnissen berichten!!!!Schlimm!

    Mein Neffe hat mir erzählt, dass eine Frau mit einem Hund zu ihm in den Kindergarten kam. Die Frau hat ihnen wohl dann von Hunden erzählt, wie man mit Hunden umgeht, was man machen sollte, wenn man einem begegnet usw. Ich fand das superklasse :gut:

    Zitat

    Haben deine Eltern den Hund schon als Welpen bekommen?

    1. Dieses Verhalten zeigen auch Hunde, die eine zeitlang im Zwinger bzw. auf engem Raum leben mussten. Haben deine Eltern diesen Hund aus dem Tierheim z. B.? Wenn sie sich dann dies einmal angewöhnt haben, bleibt das, auch wenn sie dann hundegerecht gehalten werden.

    2. Ich hoffe es zwar nicht, aber es könnte auch eine Erkrankung des Nervensystems sein. Da es aber nur in diesen ganz bestimmten Situationen auftritt, ist das auch eher unwahrscheinlich.

    Tja und ansonsten fällt mir auch nichts ein ...

    Sie haben ihn seit Welpe. Bzw. war er schon 7Monate. Er war davor schon mal vermittelt worden aber wurde wieder zurückgebracht, weil er "zu stürmisch" war.

    Nun....Kopfarbeit.....nein, ich glaube das machen sie tatsächlich nicht. Mein Vater bringt ihm lauter Kunststücke bei, denke aber mal das ist nicht wirkliche Kopfarbeit.

    Also, im Wald austoben, schnüffeln, ja.
    Innenstadt, ja
    Freilauf mit anderen Hunden, ja
    Apportieren, ja
    Schwimmen noch sehr viel, meine Eltern wohnen an vielen Seen und Flüssen.
    Ok, Fahrrad fahren ist nicht. Meine Mutter auf nem Fahrrad......neee :lol:

    Ja, im Garten macht er das ständig, bzw. immer. Aber nur im Garten. Von Anfang des Zauns bis zum Ende. Bis die Leute eben vorbei sind.

    Ich finde die Vorkontrollen schon richtig, allerdings verstehe ich bis heute nicht, warum die Leute, die dann Hunde vermittelt haben nicht ein-bis zwei Jahre danach noch einmal nach dem Hund schauen. Ja, es ist mehr Arbeit, sicher, viele machen es ehrenamtlich. Aber würde mich jemand fragen, ich würde es machen für einen Tierschutzverein/Tierheim. Bisher hat mich der Tierschutzverein nach einem halben Jahr mal angerufen und nachgefragt wie es läuft, wie es ihr geht und eine Bitte um Bilder.
    Es geht dabei auch nicht, wie gross die Wohnung ist, wie gross der Garten, wie lang alleine oder so, das ist der Hund ja dann alles gewöhnt. Es geht dabei mehr um den Charakter und den körperlichen Zustand.

    Also so ganz normal find ich das nicht. Es sieht zwar urig aus, aber da kann doch was nicht stimmen. Der Hund meiner Eltern dreht sich immer im Kreis, wenn Leute am Garten vorbeilaufen. Er dreht sich unaufhörlich und bellt dabei. Kennt das irgendjemand von (s)einem Hund? Kann mir das irgendjemand erklären? Er macht das übrigens auch manchmal, wenn man die Leine in die Hand nimmt, und es zum gassi losgeht. Da aber nicht immer. Aber am Garten kann niemand vorbeilaufen, ohne dass der Hund keinen Drehwurm bekommt :headbash: