Ich habe vor 11 Jahren auch 1 Jahr in den USA gelebt (bin dort 1 Jahr zur High School gegangen). Meine Gast Familie hatte 2 sibirische Huskys - beide kastriert (Rüde & Hündin). Die 2 haben im umzäunten Garten tagsüber gelebt, mit einem kleinem überdachem Vorraum, wo sie sich zurückziehen konnten. Nachts durften sie dann ins HAus & mit den Eltern im Schlafzimmer schlafen. Und nach dem Abendessen durften sie auch kurz rein, da haben sie dann ein paar hundetaugliche Reste vom Tisch bekommen.
Gassi gehen kannten die 2 auch nicht (ich bin ab & zu mal gegangen, aber Kody hat ganz ganz furchtbar gezogen & Nicky hatte Hüftprobleme & konnt enicht so viel laufen). Allerdings wurden sie regelmäßig gebürstet.
Ganz schlimm fand ich, dass die 2 wenn es draussen gewittert hat, sie in Käfige in der Garage kamen (die 2 hatten Angst vor Gewitter & sind dann auch immer freiwillig in die Käfige rein, war wohl eine Art Schutz für sie).
Die Familie der Schwester meiner Gastmutter hatte übrigens einen Schnauzer - total unerzogen & hat die ganze Zeit nur gekläfft. Der hat dein ein Anti-Bell-Halsband an & wenn jemand zu Besuch kam, wurde er auch in einen Käfig gesperrt. Über eine OP der Stimmbänder wurde da auch schon nachgedacht 
Die unterirdischen Zäune hab ich in der Nachbarschaft auch oft gesehen. Bzw. die Hunde, die die Grenze nicht überschritten haben, wenn ich da lang galaufen bin, mit den Hunden - aber meine Gastfamilie hatte einen Umzäunten Garten, einen der wenigen in der Nachbarschaft.