Alles anzeigenich finde schon, dass ein hund die spontanität und die freiheit einschränkt. das sollte man sich vorher schon bewusst machen. ein larifari leben wo man nur für sich verantwortung hat ist dann vorbei.
Das ist doch aber immer so. Und definitiv kein Grund, sich gegen einen Hund zu entscheiden, wenn man bereit ist, diese Verantwortung zu übernehmen.
einschränkungen: als student mal auf eine blocklehrveranstaltung übers wochenende z.b. oder exkursion, mal spontan in den ferien wo jobben, mal nach der lv mit kollegen wohin gehen, is alles nicht so einfach, wenn man einen hund hat, der dahei auf einen wartet.
Stichwort: Betreuungsnetzwerk. Ich hab im Studium mit Hund ohne Probleme auch an Wochenendseminaren (die aber nicht vorgeschrieben waren!) teilgenommen und hab nebenbei gearbeitet. Auch viele Studi-Jobs kann man von zu Hause aus machen oder den Hund mitnehmen.
naja, ich gehe z.b. arbeite und habe einen hund. ohne sitter gings aber nicht, weil knapp 10 stunden alleine bleiben geht halt nicht. und sitter kostet halt auch wieder geld.
Je nach Job easy in Teilzeit oder mit Betreuung. Als (guter) Informatiker zum Beispiel darf man sich bereits nach dem Studium auf ein Gehalt freuen, von dem andere nach etlichen Jahren Arbeitstätigkeit nur träumen können. Und in der Regel sind in IT-Büros Hunde unglaublich gern gesehen.
ja eh, stimmt alles.
ich denke aber nicht, dass der TE hier ein soziales netzwerk hat. hier geht irgendwie jeder von sich aus. ich sehs aber mehr aus der sicht des TE - außerdem kommt mir dieser nicht so verantwortungsbewusst und sozialkompetent vor und ich finde, jemanden, der noch nie einen hund hatte, kann man auch durchaus mal auf die möglichen einschränkungen hinweisen.
zum TE: überleg es dir bitte noch einmal genau. ich denke, wenn du bis nach dem studium wartest ist es sicher besser. in deinem fall spricht einfach mehr dagegen als dafür.