Beiträge von schlutzkrapfal

    als kleinhundehalterin hatte ich bis jetzt eigentlich nie wirklich schwierigkeiten, hunde abzublocken. einfach den eigenen hund hinter sich und den eigenen körper als block benützen. ein forscher schritt auf den hund zu reicht meist völlig aus. vielleicht noch ein "nein". mehr hab ich noch nie gebraucht.

    Dann waren das auch nie ernsthafte Angriffe.

    Es gibt durchaus Hunde, denen Blocken in der Form komplett an der Rute vorbei geht, leider.

    Trifft man zum Glück selten, aber wenn, dann braucht man mehr als Ausfallschritt und selbstbewusstes "Nein!".

    Normale (einfach nur aufdringliche) Hunde lassen sich in aller Regel leicht blocken.

    stimmt. ich treffe fast nur nette hunde, zum glück! die doofen (bzw. der doofe) ist zum glück immer angeleint.

    als kleinhundehalterin hatte ich bis jetzt eigentlich nie wirklich schwierigkeiten, hunde abzublocken. einfach den eigenen hund hinter sich und den eigenen körper als block benützen. ein forscher schritt auf den hund zu reicht meist völlig aus. vielleicht noch ein "nein". mehr hab ich noch nie gebraucht.

    ich hab auch einen widder. mit zahnfehlstellung. ist jetzt 7. seine Partnerin ist leider letzten August verstorben. Mir tut er voll leid, weil er jetzt alleine ist, aber mit ihm möchte ich die Kaninchenhaltung beenden. Und ein altes Kaninchen, dass alle paar Wochen Zähne schneiden muss will eh niemand haben. Dass Widder Qualzuchten sind war mir echt nicht bekannt. Klingt fies, aber ich hoffe, dass er nicht all zu alt wird :crying_face:

    bei den bullys wird total viel schindluder getrieben.

    hab letztens auf instagram "titanbullys" entdeckt. keiner der hunde kann richtig atmen oder gehen. sehen mit 10 Monaten schon kaputt aus. Ständig alle am hecheln. Das tu so weh zum zusehen. Wahnsinn.

    Arg.

    Da besetzen schwer bis unvermittelbare, gefährliche Hunde wichtige und notwendige Plätze, weil keiner die Eier hat die einzuschläfern? Wer entscheidet das? Grad bei so auffällig agressiven Hunden. Die kann man doch niemals guten Gewissens vermitteln?

    Ich finde, unsere Gesellschaft ist da grad bei den Haustieren ein bisschen zu sehr am "am-leben-lassen-um-jeden-Preis". Beim Schwein, egal, zack, wird getötet. Beim Hund: ja der arme, hatte halt eine schiwerige Kindheit blabla bla. WEg damit!

    Klingt vielleicht etwas eklig aber das RKI erforsch gerade auch den Zusammenhang zwischen Allergien und dem Rückgang von Parasitären Besiedlungen im Darm.

    Sprich früher war es fast schon normal dass Hunde und auch Menschen (ich find's auch eklig) zu einem gewissen Maß mit Würmern besiedelt waren. Hat neben vielen negativen Auswirkungen auch das Immunsystem trainiert.

    Es gibt echt Studien die Belegen dass die Anzahl an Autoimmunerkrankungen in Ländern mit höherer Parasitendichten geringer ist.

    Soweit ich weiss gibt es gerade auch Studien im Zusammenhang mit Asthma und Würmern.

    Ich bin ja selber leider Asthmatiker und noch nerviger Neurodermitiker. Meine beiden Hunde haben nichts.

    Klingt sehr interessant und irgendwie auch plausibel.