Wurmkur nur bei nachgewiesenem Befall (durch Kotprobe) - prophylaktisch wirkt eine Wurmkur ohnehin nicht
Beiträge von Escha
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Jala's Bruder wurde mit 8,5 Wochen von seinen neuen Besis geholt - ich hab Jala mit 10 Wochen bekommen.
Die Geschwister haben sich rund 6 Wochen später wieder gesehen und auch sofort erkannt! Bis heute denke ich kennen sie sich - sie sehen sich ungefähr alle 2 - 3 Monate und freuen sich tierisch wenn sie sich sehen
Bei der Züchterin war ich wieder als Jala ca. 5 Monate alt war, die ganze Hundeherde (bestehend aus ihrer Mutter, Oma, "Tante" und "Onkel") haben sie wiedererkannt und sie ihre Familie wohl auch.... dies hat sich allerdings verändert nachdem Jala das erste Mal läufig war, seitdem sind die ersten paar Minuten eher etwas stressig für sie, weil einige der "Familie" erstmal etwas "Stress" machen (ich besuche Jala's Züchterin 1-2x/Jahr). Aber nach spätestens 20 - 30 Minuten verstehen sich alle untereinander blendend, spielen zusammen, fressen sogar zusammen und mit ihrer mittlerweile geborenen Halbschwester und ihrer Omi kuschelt sie auch gerne
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Frühstück: Möhren, Maisflocken, rote Beete, dazu Bio-Hühnchen, gewolft.
Heut gab es auch ein Mittagessen, bestehend aus Heidelbeeren (Babygläschen) und Sauerkraut
Abendessen: Kartoffel und Seelachs.
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Zitat
Hallo. Glückwunsch zum Hundi
Seit wann hast Du ihn?
Was machst Du so mit ihm - wie sieht Euer "normaler Tagesablauf aus?
Was machst Du wenn er stupst bzw. raufhüpft (worauf eigentlich?)
Man kann Dir besser helfen, wenn Du ein bisschen mehr Infos bekannt gibst, z.B. die Fragen oben
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Naja, mit 8 Wochen kann sie ja erst maximal ein paar wenige Tage bei Dir sein und da kann noch kein Hundebaby stubenrein sein
erst mal muss sie ankommen
Im übrigen braucht ein 18wöchiger Hund noch keinen übermäßigen Auslauf und Beschäftigung. Weniger ist oft mehr
gerade bei so einer Rasse wir dem Jack Russel ist Ruhe lernen immens wichtig!
Die Kleinen sind ausgelastet genug mit Welt kennenlernen, ersten wichtigen Kommandos lernen und den kurzen, welpengerechten Spaziergängen
Dann noch immer mal wieder mit anderen Welpen spielen und das reicht völligst!
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Hier ist die gleiche Konstellation (gewesen
)
Beide Katzendamen waren schon da (damals knapp 4 Jahre alt) und Hunde grundsätzlich gewohnt durch Hunde von Familienmitgliedern und Sitterhund.
Ich hab bei der Auswahl des Züchters u.a. darauf geachtet, das sie selber Katzen haben - so hat Jala quasi vom ersten Tag an Katzen schon gekannt.
Natürlich waren die beiden Samtpfoten anfangs etwas irritiert und mochten Jala nicht unbedingt - jedoch nach kurzer Zeit wurde es besser und besser und heute spielen sie ab und an miteinander, sie kuscheln zusammen und alle 3 verstehen sich einfach blendend!
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Hallo. Glückwunsch zum Hundi
Seit wann hast Du ihn?
Was machst Du so mit ihm - wie sieht Euer "normaler Tagesablauf aus?
Was machst Du wenn er stupst bzw. raufhüpft (worauf eigentlich?)
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Also von Supermarkt-Futter würde ich auf jeden Fall abraten!
Ich würde ein einigermaßen hochwertiges, grenzwertig "teures" Fertigfutter nehmen und einfach "verlängern" mit gesunden Sachen, die nicht viel kosten aber gut für Hundi sind.
Vielleicht helfen Dir folgende Links:
http://www.motivierterhund.de/de/nut/dogfood.html
http://www.welpen.de/service/jetter/artikel11.htm
http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php
hier findest Du alle möglichen Futtersorten, die hochwertig sind, aller möglichen Preisklassen.
https://www.dogforum.de/linksammlung-z…er-t154835.html
Ich finde es gut, das Du nicht nur Trofu verfütterst - dabei wäre die Gefahr von Nierenproblemen hoch!
Ich würd immer einem guten Nafu den Vorzug geben - oder wenigstens z.B. morgens trocken, abends nass füttern.
Jedoch nicht Nafu und Trofu mischen - beides hat unterschiedliche Verdauungszeiten und viele Hunde reagieren mit Unverträglichkeiten darauf!
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxi…rung-311912.phpAnsonsten: Ihr schafft das sicher, nur Mut
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Zitat
Kurz und knapp.
Man sollte eine Hündin nur decken lassen, wenn man sich der Zuchtordnung eines guten Rassehundezuchtvereins unterwirft.
Alle erforderlichen Züchter-Seminare besucht hat, den Zwinger von einem Zuchtwart hat abnehmen lassen, die Zwingerurkunde in den Händen hält und natürlich eine Hündin besitzt, die alle erforderlichen Untersuchungen und Zuchttauglichkeitsprüfungen absolviert hat und für zuchttauglich befunden wurde.
Gaby und ihre schweren Jungs
dem ist nichts hinzuzufügen!
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Hey, das wird schon
Jedoch - auslasten muss man einen Welpen nicht! Die haben echt genug mit Sozialisation, kleinen Spaziergängen, Hundebegegnungen und -spielen und ersten gehorsamsübungen zu tun und sollten danach platt sein!
Wenn ich an Jalas Welpenzeit zurückdenke - z.B. (da Fastnacht grad vorbei ist
) - sie war ungefähr im Alter von Deiner Kleinen und ich hab sie mitgenommen auf den Umzugsweg - natürlich nicht in Krach, Lärm und zwischen die Betrunkenen! Aber während sich die Leute aufstellten; einige Wagen anrollten, Musikkapellen ihren Standplatz suchten... da lief ich mit ihr zwischendrin herum. Ui, was hatte sie alles zu schauen: Da kamen Bären und Löwen auf sie zu; überall flatterte irgendwas, die Leute sangen, es gab Musik, sie waren laut.... ich blieb ca. 20 Minuten mit ihr auf dem Zugweg - bis es anfing kurz vor Beginn des Umzuges wirklich voll und sehr laut zu werden - dann ging ich mit ihr nach Hause. Sie schlief quasi den Rest des Tages
Oder einige Tage später - wir machten einen Ausflug in den tierpark - waren ca. 30 Minuten drin; Welpi war platt; ebenso bei einem Besuch in einer Fußgängerzone (wir leben hier eher ländlich).
Solche Dinge "lasten aus" - allerdings sollten sie nicht täglich auf dem Programm stehen, sondern vielleicht 2, 3x/Woche.
Allerdings habe ich an solchen Tagen, ebenso wie an dem Welpenstunde-Tag die Woche, ansonsten kein Programm (gut, ein bisschen spielen gabs natürlich, aber eher ruhigere Spiele oder so) mit ihr gemacht. Es ging nur Pferdefüttern (das muss nunmal täglich sein
) und zu Pipirunden in den Garten.