Beiträge von Escha

    Zitat

    Wir haben das Problem, das unsere kleine Maus immer noch nicht richtig stubenrein ist. Sie ist jetzt 18 Wochen alt und hält meist nicht länger als 2 - 2,5 Stunden aus, sie macht sich auch nicht bemerkbar wenn sie muss.
    Wenn wir es dann mal wieder testen ob sie sich meldet, geht es garantiert in die Hose....
    Normal müsste sie es doch schon länger schaffen, oder?


    Liebe Grüße :smile:


    Ein Junghund kann seine Blase bewußt (!) erst im Alter von rund 5 Monaten, manchmal auch erst etwas später, kontrollieren.

    Von daher einfach regelmäßig raus, ggf. die Zeit ein klein bisschen verlängern, so nach und nach immer ein klein wenig länger.

    Und melden? Nun ja, wir hatten in meiner Familie insg. 12 Hunde - alle haben sich mehr oder weniger deutlich bemerkbar gemacht wenn sie raus mussten.
    Meine Jala macht folgendes (weiß ich nun nach 3 Jahren "Erfahrung" ;) )
    Manchmal fordert sie ständig Aufmerksamkeit und läßt sich nicht "beruhigen"
    manchmal schaut sie mich unverwandt an ohne sich sonstwie zu rühren
    manchmal legt sie ihren Kopf auf den Rand des Sofas/des Stuhles, wo ich halt grad selbst drauf sitze
    und ganz manchmal läuft sie zur Wohnungstüre und fiebst :roll:

    Du siehst die Art des Meldens kann sehr subtil und muß keineswegs immer eindeutig und immer gleich sein ;) :roll:


    Hab noch etwas Geduld; sie lernt es sicher noch!

    Der oben genannte "Hundeflüsterer" dürfte sich meinem Hund maximal auf 100 Meter nähern, würde er noch näher kommen, würde ich ihn mit seinen Mitteln davon überzeugen, das ich das nicht möchte.....! :|


    und ich glaub er würde dann den ............ einklemmen und abhauen
    :p ;) :p

    Ich gebs zu - bin ebenfalls gegen Kastra, es sei denn sie ist med. wirklich nötig ;)

    Trotzdem stand ich, nach bzw. während Jalas 1. Läufigkeit, auch vor der Entscheidung, sie kastrieren zu lassen, weil die ganzen 3 Wochen eine einzige Qual waren, sowohl für Hund als auch für mich - Jala hat erbrochen, hatte Durchfall, Krämpfe, hat gezittert. nicht durchgeschlafen.... kurz und gut, es war fürchterlich anzuschauen und ich hab mir geschworen, das sie das nie mehr durchmachen muss!

    Nach Rücksprache mit meinem, ebenfalls kastra-kritischen TA und meiner THP, habe ich mich jedoch überzeugen lassen, mind. eine weitere Läufigkeit abzuwarten, es kommt durchaus öfter vor, das bei den ersten 1, 2 Läufigkeiten durch die Hormonumstellung einige Probleme auftauchen können - gut soviele wie bei Jala sind ungewöhnlich, aber ich solle trotzdem nochmal warten mit Op.

    Ich habs gemacht, und was soll ich sagen? Die 2. Läufigkeit war deutlichst besser, 2x gebrochen in den 3 Wochen, sonst nix - und nun nach der 4. Läufigkeit muss ich sagen, ich würd kaum was merken, wenn sie nicht bluten würde und etwas ruhiger/schlafbedürftiger wäre als normal.


    Ich erzähle Dir die Geschichte, nicht weil ich Dich umstimmen will oder so - sondern einfach, daß Du siehst, manchmal kann es sein, das sich das ganze einspielt - und vielleicht wäre es eine Option mit einem guten THP im Hintergrund plus Deiner TÄ nochmals mit entsprechender Behandlung eine weitere Läufigkeit abzuwarten?

    Willst/Kannst Du das nicht, würde ich ganz offen nochmal über meine Ängste reden mit der TÄ - und auch hier kann ein guter THP unterstützend helfen das der Körper mit der Narkost ggf. besser zurechtkommt..!


    Alles Gute für Euch! :gut:

    Glückwunsch zum welpi =)


    wie hat sie denn die Autofahrt zu Dir nach Hause vom Züchter vertragen? Bzw. vielleicht hat ja der Züchter die Kleinen schon ans Autofahren gewöhnt und sie ist da nicht empfindlich?


    Jala musste im Alter von 10 Wochen, als ich sie geholt hab bei der Züchterin, schon gleich 1,5 Std. im Auto fahren, weil der Weg halt so weit war ;)
    Und ich bin nach 1 Woche Eingewöhnung in die Welpenstunde, zu der wir immer rund 30 Min. fahren mussten.


    Sollte sie Autofahren total doof finden, dann würde ich auch raten, sie langsam dran zu gewöhnen und halt erst nächste Woche in die Welpenstunde zu gehen (vielleicht findest Du ja in Euren Umfeld Welpen/gut sozialisierte Althunde, mit denen sie sich beschäftigen kann).

    Nö, würd ich auch nie-nicht füttern!


    Schau mal hier, diese Dinge sind gesund UND machen Futter abwechslungsreicher und wohl auch schmackhafter

    http://www.welpen.de/service/jetter/artikel11.htm

    http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php


    Ich würde außerdem nie ausschl. Trofu verfüttern - die Gefahr von Nierenproblemen ist hoch!
    Ich würd immer einem guten Nafu den Vorzug geben - oder wenigstens z.B. morgens trocken, abends nass füttern.
    Jedoch nicht Nafu und Trofu mischen - beides hat unterschiedliche Verdauungszeiten und viele Hunde können da drauf mit Unverträglichkeiten reagieren!


    Hier findest Du viele hochwertige Futtersorten - die Du durchaus auch abwechseln kannst, auch da hat Hund was davon ;)

    https://www.dogforum.de/linksammlung-z…er-t154835.html

    Meine hätte laut dieser TÄ keine 3 Mon. mehr zu leben gehabt, wenn sie nicht das Hills bekommt - es sei überlebenswichtig...


    wie gesagt, sie hat 0 g davon gefressen und trotzdem geht es ihr heute, nach über 5 Jahren besser denn je ;)


    Nicht falsch verstehen, mag sein, das im einen oder anderen Fall das Futter wirklich gut ist - aber so gut wie es die Marketing anpreist ist es nicht - und auch nicht für jedes kranke Tier primär überlebensnotwendig (sonst wäre mein TA da auch nicht so kritisch... ;) ).


    Es freut mich jedoch das dieses Futter Deiner katze geholfen hat, Sandy!


    Jedoch ganz ehrlich - ich halt von Hills nix :p

    Meine Katze wäre wohl gestorben wenn ich ihr das TÄ verordnete Hills Diät Trofu gegeben hätte - sie wäre wohl schlichtweg verhungert, denn auch nach über 8 Tagen nichts fressen hat sie es nicht angerührt (auch nicht das Nafu, das sie auf meinen Wunsch hin bekam, trotz Kopfschütteln der TÄ die nicht nachvollziehen konnte das ich dagegen war, meiner nierenkranken Katze Trofu zu geben.... :hust: ).

    Nun ja, ich hab natürlich daraufhin den TA gewechselt und mit meinem jetzigen kann ich da ganz offen drüber reden - er stimmt mir zu, das das Futter, auch das Diätfutter, nicht so ganz wirklich "das Gelbe vom Ei" ist - und er empfiehlt es seinen Patienten, wenn überhaupt, dann nur für eine "Kur" - jedoch nicht dauerhaft zu geben ;) :hust:


    Langfristig empfiehlt er hochwertige Nahrung für Hund und Katz (wobei bei Beachtung einiger Regeln auch die diversen Diätfutter, egal für was, überflüssig werden ;) )