Beiträge von Escha

    Zitat

    Bitte, denke doch einmal nach. Klärschlamm und Flohhalsbänder - nee. Sägemehl ist unbedenklich, wurde im Krieg im Brot verbacken, weil es so schön sättigt. Und stinken werden deine Häuflein nicht auch :D .


    Haha, ICH denke nach...... :gut: :gut: :gut: Übrigends kannst Du dieses auch in dem benannten Buch nachlesen.

    Und wenn Dir Sägemehl schmeckt - Guten Appetit. ;)

    Rein Interessehalber: Wurde Rambo 14 oder 10? (siehe Deine Sigatur) ?


    Ich kann jedem, der von diesem Futter schwärmt wirklich nur das besagte Buch ans Herz legen (Katzen würden Mäuse kaufen).


    Oder auch mal diesen Artikel hier durchlesen:

    Fertigfutter - Was ist das?

    Den wenigsten Hundebesitzern dürfte klar sein, was alles für “leckere” Sachen in diesen Futtersäcken sind. Von den Chemikalien, Konservierungsmitteln und Geschmacksverstärkern wissen schon viele, und es gibt inzwischen auch zahlreiche Marken, die angeblich ohne diese Schadstoffe auskommen. Wie ihr Futter trotzdem mindestens ein Jahr haltbar sein kann, erklären sie nicht. Fakt ist, daß die Hundefutterhersteller ihre Grundsubstanzen so einkaufen, daß die Konservierungsstoffe schon enthalten sind. Deshalb brauchen sie bei ihrer eigenen Produktion keine Zusatzstoffe mehr hinzufügen und sie auch nicht zu deklarieren. Anders ausgedrückt: Wenn auf einem Hundefuttersack steht "keine Zusatzstoffe", dann heißt das nur, daß der Hersteller bei seiner Verarbeitung keine Zusatzstoffe hinzugefügt hat; er darf das also auch dann, wenn er Vorprodukte, also Tier- und Getreidemehle, mit Konservierungsstoffen verwendet.

    Problematisch ist auch die Undurchsichtigkeit der Herkunft und der Qualität der einzelnen Zutaten. Dazu muß man erst wissen, was alles erlaubt ist unter Begriffen wie "Tierische Nebenprodukte", "Geflügelfleischmehl", "Trockenschnitzel", "Fischmehl" oder "Knochenmehl".

    Im folgenden einige Tierkörperteile, die auch in den besseren Hundefutterprodukten enthalten sind: Hühner: Füße, Schnabel, Federn, Kot; Rinder: Blut, Fell, Hufe, Hoden, Kot, Urin; dazu der Abfall von Getreidemühlen und Gemüseverarbeitungsfabriken. Füße, Hufe, Schnäbel, Federn usw. enthalten hohe Mengen an Stickstoff, der bei der Rohproteinberechnung als Protein-Stickstoff (eigentlich stammt er ja aus dem Horn von Schnabel und Krallen und nicht aus einem Protein) in die Analyse eingeht und so den Rohproteinwert des Futtermittels erhöht, jedoch vom Hund nur schwer verdaut und kaum verwertet werden kann.

    Alle Hundefuttersorten bestehen zum größten Teil (60 - 90 Prozent) aus Getreide, was man in der Analyse umgeht, indem man die Getreidesorten einzeln auflistet. So ist es möglich, Fleischmehl als erste Zutat aufzuführen, obwohl zusammengerechnet die Haupt-Zutat gemischtes Getreide ist.

    Vitamine, Enzyme, Aminosäuren und essentielle Fettsäuren werden zerstört, verändert oder beschädigt durch die Erhitzung im Herstellungsverfahren, viele Narkosemittel und Medikamente jedoch nicht. Auf diese Substanzen wird das Futter aber nicht untersucht. Schon mal überlegt, wo die Kadaver vieler unserer verstorbenen Lieblinge landen? Antwort: Knochen- und Fleischmehl!

    Dazu kommt, daß die Abdeckereien sich oft nicht einmal die Zeit nehmen, Flohhalsbänder von verendeten oder eingeschläferten Tieren oder die Plastikverpackungen von abgelaufenem Supermarkt-Fleisch zu entfernen, bevor diese zu Knochen- oder Fleischmehl verarbeitet werden.

    Gerne verwendet man auch Füllstoffe wie Rotebeetemasse, da sie den Stuhl dunkel färben und lange im Darm bleiben, was dazu führt, daß der Stuhl sehr fest ist - ein beliebtes Verkaufsargument vieler Hersteller.

    Auch benutzen die Fertigfutterhersteller gerne Bezeichnungen wie "Zellulose", was meist einfach eine unverdächtig klingende Bezeichnung für Sägemehl ist. Zellulose ist laut Definition ein pflanzliches Polysaccharid mit linearem Aufbau aus Cellobiose- bzw. Glucose-Molekülen. Unlöslich in Wasser, löslich in konzentrierter Phosphorsäure, kalten konzentrierten Laugen; durch konzentrierte Mineralsäuren hydrolysierbar bis zur Glucose; natürlich vorkommend in der Zellwand von Mikroben u. Planzen (bis zu 50 Prozent des Holzes). Kann durch Cellulasen bei Pflanzenfressern bakteriell abgebaut werden. Wird technisch gewonnen als Zellstoff (Lexikon Medizin, Urban & Schwarzenberg 1997).

    Oder - anders ausgedrückt - kein geeignetes Hundefuttermittel.

    Vielleicht überlegt sich ja nun der eine oder andere mal was er seinem Tier antut...

    Das haben wir schon immer so gemacht........ :???:

    Warum nicht den menschlichen Geist nutzen um dazuzulernen?!?
    Beispiel:
    Mein Kater, ein stattliches Tier wurde über 19 Jahre alt!
    Bis auf die letzten 3 Wochen seines Lebens war er immer gesund, fit und munter!
    Er bekam zum größten Teil Whiskas! (allerdings auch ca. 2/3x im Monat roh und ca. 1x/Woche "vom Tisch" also ungewürztes Gemüse und gekochten Fisch).

    Und ja, er wurde mit diesem, wie ich heute weiß, nicht wirklich hochwertigen Futter sehr alt und war doch gesund.
    Nur: mit dem was ich heute weiß, würde ich meiner Katze NIE mehr Whiskas füttern!!


    Ich meine, es gibt eine Menge Leute, die kettenrauchend über 90 werden, aber ist Rauchen gesund bzw. muß ich rauchen um alt zu werden.....?


    Und so ist es auch minderwertigem Futter: Es kann gut gehn und man spart wirklich eine Menge Geld. ABER: der Schuß kann auch nach hinten losgehen und der TA finanziert durch mich einige Urlaubsreisen oder sein neues Auto - oder mein Tier stirbt frühzeitig (ein Dt. Langhaar - sehr gesund, fit, munter, wurde über 2 Jahre hochwertig ernährt. Durch einen Todesfall bekam er einen anderen Besitzer, der ebenfalls meinte Stiftung Warentest vertrauen zu müssen - Al... ist ein gutes Futter.... naja, Asko hat das gute 8 Jahre mitgemacht, jedoch wurde das Fell im Laufe der Zeit deutlich rauher und glänzte nicht mehr. Er nahm ab. Er machte riesige Haufen, die stanken. Aber liegt das am Futter? Nie im Leben....!

    Mit nicht mal 11 Jahren ist er schließlich für immer eingeschlafen.....


    Also ehrlich - das meiste minderwertige Futter enthält Sägemehl und Klärschlamm, vermahlene Flohhalsbänder und noch einiges andere an Abfall - das bekomm ich einzeln meist geschenkt, daß muß ich nicht für teuer Geld im Supermarkt kaufen! (siehe Buch: Katzen würden Mäuse kaufen)!


    Deshalb: Ich würde mich immer NUR für ein hochwertiges Futter entscheiden (das es dessen ungeachtet auch relativ günstig schon gibt, denn in der Regel braucht man von hochwertigem Futter weniger als von minderwertigem und damit ist der "Einkaufspreis" schon wieder relativiert).
    In der Zusammensetzung sollte immer an erster Stelle Fleisch stehen, kein Getreide (schließlich haben wir Fleischfresser und keine Pflanzenfresser).

    _________________

    Jetzt muß ich auch mal meinen "Senf" dazugeben :D


    Ich persönlich finde es als Privileg, daß wir als Menschen

    1. ein Leben lang dazu in der Lage sind, dazuzulernen,

    2. uns kein Zacken aus der Krone bricht, wenn wir aus begangenen Fehlern lernen

    und 3. man eigentlich (!) in der Lage sein sollte das "das habe ich schon immer so gemacht" auch mal zu überdenken.

    ...und diese Privilegien sollten wir doch nutzen.... ;)


    Beispiel: Mein geliebter Kater, ein wunderschönes stattliches Tier wurde über 19 Jahre alt!
    Bis auf die letzten 3 Wochen seines Lebens war er immer gesund (mit Ausnahme eines Unfalles - ein Auto hatte ihn angefahren und schwer verletzt).
    Er bekam zu 80% Whiskas! (allerdings auch ca. 2/3/Monat roh und ca. 1x/Woche "vom Tisch" also ungewürztes Gemüse und gekochten Fisch).

    Ja, er wurde mit diesem, wie ich heute weiß, nicht wirklich hochwertigen Futter sehr alt und war doch gesund.
    Nur: mit dem was ich heute weiß, würde ich meiner Katze NIE mehr Whiskas füttern!
    Ich meine, es gibt eine Menge Leute, die kettenrauchend über 90 werden, aber ist Rauchen gesund..... :???:


    Genau so verhält es sich mit minderwertigem Futter: Es kann gut gehn und man spart wirklich eine Menge Geld. ABER: der Schuß kann auch nach hinten losgehen und der TA wird durch mich reich oder mein Tier stirbt frühzeitig (ein Dt. Langhaar - gesund, fit, munter, wurde über 2 Jahre hochwertig ernährt. Durch Todesfall bekam er einen anderen Besitzer, der ebenfalls meinte Stiftung Warentest vertrauen zu müssen - Al... ist ein gutes Futter.... naja, Asko hat das gute 8 Jahre mitgemacht, jedoch wurde das Fell im Laufe der Zeit deutlich rauher und glänzte nicht mehr. Er machte riesige Haufen, die stanken. Aber am Futter? Nie im Leben liegt das daran.
    Mit nicht mal 11 Jahren ist er schließlich für immer eingeschlafen.....


    Und ehrlich - das meiste minderwertige Futter enthält Sägemehl und Klärschlamm und noch einiges andere an Abfall - das bekomm ich deutlich billiger, daß muß ich nicht für teuer Geld im Supermarkt kaufen! (siehe Buch: Katzen würden Mäuse kaufen).


    In diesem Sinne: Ich würde mich NUR für ein hochwertiges Futter entscheiden (das es dessen ungeachtet auch relativ günstig schon gibt!).
    In der Zusammensetzung sollte immer an erster Stelle Fleisch stehen, kein Getreide (schließlich haben wir Raubtiere, keine Kühe oder Pferde).

    Also Jala kann gut unterscheiden ob wir zu Hause sind oder woanders. ;)
    Da geht sie manchmal Richtung Sofa und schaut zu mir und wenn ich dann "nein" sage, akzeptiert sie es ohne Probleme.

    Übrigends habe ich ihr auch beigebracht, daß, wenn wir mal am Couchtisch essen, sie dann auf dem Sofa nix verloren hat.
    Sobald sie sieht daß wir den Tisch decken bleibt sie unten bzw. geht vom Sofa runter und begibt sich in ihre Kudde, die übrigends grad 1 m von uns entfernt steht =) .

    Bozita soll gut sein :???: und überall als erstes Weizen bzw. Reis... Naja, ich würde es nicht füttern, meiner Meinung nach zu minderwertig und dafür dann zu hochpreisig!

    Platinum ist gut
    Orijen
    Wolfsblut
    ect. ect. (weitere gute Sorten: siehe Baghiras Antwort)

    Angezahlt habe ich auch nicht - ich war aber auch schon seit über 1,5 Jahren in der Warteposition und hatte auch (nach der Züchterin) die erste Wahl, weil ich schon am längsten wartete...
    Allerdings habe ich schon bei unserem Erstgespräch nichts von einer Anzahlung gehört...

    Und ich hab mir (bewußt) die Züchterin (und auch andere) angesehen bzw. deren Zuchtstätten als keine Welpen da waren, weil ich da wohl eher nicht mehr hätte "klar denken können"... ;) und ich habe meine Entscheidung nie bereut - wir haben mittlerweile (Jala wird nächste Woche 1 Jahr alt) eine richtige Freundschaft aufgebaut und ich würd mir immer wieder von dort einen Welpen holen!
    Sie nimmt übrigends "ihre" Welpen in Betreuung, wenn nötig und das fand ich auch gut, weil man nie weiß was mal kommt und man vielleicht den Hund doch mal wider Erwarten mal einige Zeit "los werden" muß.

    Das mit dem Deckrüden sehe ich jetzt auch nicht soooo eng. Die VDH-Züchterin meiner Jala hat auch nen Deckrüden, mit dem sie insg. 3 Würfe hatte (von mittlerweile insg. 10), einfach weil es gepaßt hat.

    Allerdings wurde er auch anderweitig eingesetzt bzw. nur mit bestimmten Hündinnen der Züchterin und genießt mittlerweile seinen verdienten Ruhestand...


    Jedoch in dem vorliegenden Fall kann ich auch nur sagen: Augen auf!! Und nicht mit evtl. überteuerten Welpen dubiosen Menschen noch das Geld in den Rachen werfen (evtl. zum Schaden einer/mehrerer ? Mutterhündinnen!?!).


    Wenn ordentliche bzw. vorgeschriebene (!) Untersuchungen gemacht wurden, die Eltern, Großeltern fit und gesund sind und halt nicht dem VDH angehören, würde ich vielleich 500-600 Euro zahlen. Mehr definitiv NUR von einem VDH-Züchter.

    Wenn keine Papiere vorliegen, aber sonst alles in Ordnung ist würde ich vielleicht so 100-300 Euro zahlen.

    Wenn NICHT alles ok ist und keine Untersuchungen gemacht wurden würde ich nicht das ganze noch unterstützen!


    Vorsicht, nicht daß Du für viel Geld nen kranken Welpen bekommst und die arme Mutter, kaum daß die einen weg sind, schon die nächsten im Bauch hat!

    Zitat

    Escha: Wie bitte??? Geh auf die Kudde Homepage, da kannst Du die Leinen doch gar nicht verfehlen!


    Ich lese leider bei sämtlichen lederleinen nix von Elchleder...... :???:

    Und bei Suchbegriff Elchleder erscheinen nur die Halsbänder!


    Was anderes: Wenn ich eine der Leinen in Betracht ziehe von Sabro, die gibt es ja in verschiedenen Stärken.
    Meine Kleine ist ca. 53 cm groß und wiegt gute 16 kg - evtl. wird sie "noch ein bischen mehr" Ist da eine 6 mm nicht zu dünn? Während eine 12 mm finde ich auch wieder ein bischen zu mächtig (Jala ist eine eher schlanke, grazile).
    Wie sind Eure Erfahrungsberichte?

    Hier muß ich mich auch gleich mal anhängen.... ;)


    Ich habe vor, Jala zu ihrem 1. Geburtstag am 7. November, ein Elchleder-Set zu gönnen (oder eher mir.... :D :p ).

    Also Halsband und Leine, wobei ich bei der Frage ob rundgenäht oder flach mich noch nicht entschieden habe!
    Natürlich ist auch mir das von Hunter bekannt und ich finde es wunderschön - nur ist es sein Geld auch wirklich wert? Es sollte schon einige Jahre, am besten komplett Jalas Hundeleben halten! (und vielleicht auch noch länger)

    Von Sabro halte ich auch sehr viel (habe 2 Kudden, diverse Liegematten und Spielzeug) aber dort finde ich nichts außer den Halsbändern, dann halt keine Leinen dazu :???: Gibt es was vergleichbares zu Elchleder?

    Kennt jemand die Qualität der Elchlederprodukte von Hundeleinen.de?