Beiträge von Escha

    Zitat


    Aber ich werde jetzt in aller Ruhe machen, aber Blind auf ein Buch oder Broschüre verlassen halte ich für grob Fahrlässig auch von euch.
    Foren sind dazu da sich auszutauschen, warum hier einige immer wieder rum meckern, verstehe ich beim besten Willen nicht!
    :dead2:


    Sorry, aber Dein Thread hatte ich so verstanden, als suchst Du Infos übers Barfen und hast noch keine oder nur sehr wenig Vorahnung :???:

    Und genau da sind diese Tipps von mir für gedacht - um sich einzulesen und sich zu informieren.

    Kein Mensch hat gesagt, daß Du Dich blind auf diese Tipps verlassen sollst - Weiterbildung ist immer gut, aber es lies sich so, als wolltest Du erstmal grundlegende Infos.

    Im übrigen kenne ich viele Barfer, die oft mit Swanie Simon, aber auch mit anderen "angefangen" haben und so nach und nach haben sie ihr ganz eigenes Konzept für ihren eigenen Hund erstellt ;) Also vom sturen Nachmachen habe ich Dir mit Sicherheit nicht geraten, nur als "Grundgerüst"!

    Zitat

    vielen dank für eure zahlreichen Antworten :D


    Eine Frage hab ich dann noch: Wie kann das sein , dass so viele Menschen einen Hund haben? Die können doch nicht alle Rentner bzw. Arbeitslose sein?!?!? Wie handhaben die das?

    Noch nen schönen Abend gruß


    Also - erstmal Kopf hoch, das klappt bestimmt noch!

    Dann: Ein Welpe ist halt erstmal sehr (!) zeitintensiv.

    Bei mir war es so: ich habe bei Jala's Ankunft (sie war 10 Wochen alt) erstmal meinen Jahresurlaub genommen - bei mir waren das 4 Wochen, dann habe ich mit meinem Chef vereinbart daß ich für mind. 2 - 3 Monate und bei Bedarf auch länger im 2-Stunden-Rhythmus arbeiten kann UND zwischendurch raus darf, wenn sie sich meldet (also sie war dabei beim Arbeiten - und ich wohne nur 100 m von meiner Arbeitsstelle entfernt).
    Meine Arbeitszeiten waren also (in Absprache mit meinen Kollegen, die mich da super unterstützt haben!) morgens 2 Std - 4 Std. frei - und abends 2 Std.

    Sicherlich waren bei mir die Voraussetzungen super gut - ich arbeite ohnehin nur 3-4x/Woche je 4 Stunden.


    Auf jeden Fall war mit dieser Regelung gewährleistet, daß Babyhund erstens mit auf die Arbeit konnte und außerdem wenn nötig Bächlein machen konnte.


    Da ihr zu zu zweit seid, ist es vielleicht machbar, nacheinander den Jahresurlaub zu nehmen und dann anschließend vielleicht auch eine Vereinbarung zu treffen mit Hund mit und ggf. die Arbeitsstungen aufteilend, damit es für Hundi nicht zu lange wird!

    Ansonsten bzw. zusätzlich: Hundesitter und/oder Familienmitglieder, Nachbarn, Freunde....


    Oder seht Euch nach einem schon erwachsenen Hund um.

    Jede Rasse hat eine "Notseite" auf denen tolle Hunde auf neue Besitzer warten.

    Oder schaut mal im Tierheim nach schon ein klein wenig älteren Hunden.

    Die brauchen zwar auch eine Eingewöhnungszeit, aber doch deutlich weniger lang (im Normalfall) als ein Welpe.


    Jedoch mehr als ca. 6, 7 Stunden sollte auch ein erwachsener Hund nicht alleine, ohne Pipirunden, sein jeden Tag 5x/Woche.

    Ggf. dann einfach z.B. um die Mittagszeit jemanden organisieren, der kurz mit dem Hund geht.


    Da hab ich ja schon oben was zu geschrieben ;)

    Also eigentlich finde ich, das sich das nach Kurzhaarcollie anhört :D entspricht zu 99% Deinen Kriterien! :gut:

    Und so kurzhaarig sind die nicht - also nicht so wie z.B. Boxer oder Dalmatiner oder so. Aber natürlich haben sie weniger Haare als BC oder so... ;)

    Naja, würdest Du also tausende (!) von Broschüren drucken lassen (es gibt derer 3 - für Welpen, adulte Hunde und Senioren) und diese dann kostenlos abgeben? Ich glaube so reich sind die wenigsten Leute.....

    Also die 5,-€ sind gut angelegtes Geld - und viel ist es ja wahrhaftig nicht - dafür ein super (!) Ratgeber)

    Aber gut, jeder wie er mag ;)


    Naja, die von Dir genannte Seite kenne ich nicht.


    Zu den "Gefahren" - ganz ehrlich: klar, sauber arbeiten, Hände nach Fleischkontakt waschen. Aber: so gefährlich ist es für gesunde Menschen wirklich nicht - das ist meiner Meinung nach Panikmache!
    Klar mit Säugling/Kleinkind oder mit z.B. gestörtem Immunsystem wäre ich extrem vorsichtig, aber auch nur dann.

    Ich meine, es kommen jeden Tag mindestens Hunderte Menschen durch das Autofahren zu Schaden - aber eigentlich fährt so gut wie jeder auch jeden Tag.

    Du siehst: es ist alles relativ ;)

    Also als erstes würde ich nicht gleich losziehen und Fleisch kaufen und füttern.

    So ein klein wenig sollte man sich in die Materie schon einlesen ;) . Es ist zwar nicht nötig, jeden Tag grammgenau alle Mineralien, Vitamine ect. zu geben, aber über einen Zeitraum von ca. 3/4 Wochen sollte schon alles wichtige vorhanden sein.

    Ich kann Dir die Barfbroschüre von Swanie Simon empfehlen - kostet 5,-€ und da steht erstmal alles wissenswertes verständlich geschrieben drin!

    Dann gibt es noch diverse Seiten zum Informieren.


    Schau mal hier ;)


    http://www.gesundehunde.com/sites/ernaehrung.php

    http://www.barfers.de/das_brimborium_um_barf.html

    http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxi…rung-311912.php


    Super finde ich, daß Du Dich um eine gute, gesunde, hochwertige Ernährung für Deine Hundenase bemühst! :gut: