Nun ja - wenn ich SICHER sein kann das es ein wirklicher "Ups-Wurf" war, spricht sicher nichts gegen einen Welpen von "privat" - aber ehrlich, kannst Du den Menschen ansehen, ob sie schwindeln? 
Von daher würde ich das nur bei BekanntenVerwandten bzw. deren guten Bekannten/Verwandten.
Bei ganz "Fremden" wäre ich da zugegebenermaßen sehr skeptisch!
Denn die typischen Vermehrer kommen nicht immer mit Hinterhof, Dreck und sonstigen Klischees daher - die "bilden sich auch weiter"
und wissen auf was ein kritischer Hundekäufer achtet.
Nun ja, also auf jeden Fall hätte ich zuviel Angst das durch meine "Schuld" , nämlich durch den Kauf eines Welpen die Produktion weiter angekurbelt, die Mutterhündin(nen) weiter leiden müssen.... :/
Sicher, um die Welpen ist es immer schade, die können nix dafür! ABER: wenn ich das, auch unwissentlich unterstütze, kommen noch mehr Welpen die leiden müssen, noch mehr Hündinnen, die Gebärmaschinen sind, noch mehr Elend für alle unschuldigen Hunde!
Nur wenn diese Menschen KEIN Geld mehr bekommen, stellen sie irgendwann diese Hundevermehrerei ein - aber auch nur dann!
Beim Welpen vom Tierheim bekommen wenigstens die Vermehrer, also die die für das Elend verantwortlich sind, kein Geld!