Beiträge von Cinderella_S

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    nun ja, aber mein hund der ganz bewusst jagen darf, hat noch nie erfolg gehabt im gegensatz zu anderen HH die anti-jagd-training und was noch alles machen wie ich oben schon schrieb, ist also meine einstellung schlimmer, obwohl mein hund scheinbar wesentlich weniger schaden anrichtet als deren, die sich zwar bemühen, deren hunde aber z.t. erheblichen schaden anrichten?

    Er richtet keinen Schaden an, indem er die potentielle Beute hetzt? =) =)

    *fassungslose grüsse*

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    ich darf in deutschland mit den hunden nicht jagen, denn in deutschland ist das jagen mit hunderassen die hetzen verboten! ansonsten würde ich hier den jagdschein machen, bringt mir aber nichts, mit windhunden darfst du hier nicht jagen und gerade die hetzjagd ist es, die mich fasziniert.

    Ich mach es jetzt mal kurz und schmerzlos.

    Dir solche Hund in Obhut zu geben, war einer der größten Fehler.

    Ein Mensch, der Spaß an einer Hetzjagd hat, dürfte noch nicht mal ein Stofftier halten..

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    übrigens cinderellaS,

    bevor du das nächste mal gleich einen roten bömmel gibst, frag doch erstmal genau nach, denn auch das ist "unterste schublade".

    Sorry, aber das hab ich.. Ich hab einmal was öffentlich geschrieben und dann nochmal naja, diskreter :-)

    Und nachfragen lohnt sich da nicht, da du deine Einstellung zum Thema jagen ja schön erklärt hast. Daher gibt es keine offenen Fragen.

    Und für mich gab es nur zu sagen, dass ich es das Allerletzte finde, seinen Hund ganz bewusst jagen zu lassen...

    kyuketsuki"

    Das ist aber nicht nur ziemlich egoistisch, sondern auch arg gefährlich, was du da machst... Du denkst aber hoffentlich dran, dass dein Hund schnell mal von nem Auto überfahren werden kann, falls ne Straße dazwischen ist oder von nem Jäger abgeschossen werden kann.. und und und...

    Ich finde das ziemlich ignorant...

    Bist du denn Jägerin? Wohl kaum... Sonst müsstest du nicht in´s Ausland fahren, um deinen Hund jagen zu lassen...

    Für mich sieht das ganz normal aus.

    Die sollen sich ja auch nicht "auflösen".... sondern wie schon gesagt aufquellen...


    Es wird im Prinzip ein pampiger Brei... Und je nachdem was es ist, ist die Konsistenz unterschiedlich..

    Und da kann das dann schon mal aussehen, wie Erbrochenes...

    Man sagt: 1 Becher Flocken - 1 Becher Wasser... Oder in deinem Fall halt weniger...

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    Keine Rangordnung? ich bin der Überzeigung, dass es bei Hunden gleichen Geschlechts die zusammenleben immer einen gibt der wichtiger ist.
    Auch Patricia McConnell spricht, besonders im "Am anderen Ende der leine" oft von rangordnung bei ihren Hunden.
    Und das man selber Chef ist, ändert daran doch nix. Die erbittertsten Kämpfe gibt es in der Mitte, oben und unten fällt meist raus.
    Nicht falsch verstehen, ich würde die es jetzt auch nicht ausprügeln lassen, trotzdem wage ich ein Rangfreies Rudel zu bezweifeln.


    Ich glaube, es ist auch ein bißchen Definitionssache, was Rangordnung ist.

    Klar gibt es die ein oder anderen Sachen, die die zwei unter sich klären dürfen.

    Aber wichtige Entscheidungen etc. treffe ich. Oder breche ab. Fordere auf oder was auch immer...

    Dann nenn es eben "minimale Rangordnung"...

    In "Einmal Meutechef und zurück" wird es ein bißchen klarer...

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    Nee, er macht draußen. Das hat er kapiert. Wenn ich ihn auf die Wiese setzte, schnuppert er ein bißchen und setzt sich dann sofort zum pullern hin :)


    Kann es dann sein, dass die Abstände vielleicht zu lang sind?

    Siehst du, ob er schon suchend rumläuft? Sich im Kreis dreht etc.?

    Guck vielleicht noch ein bißchen genauer hin... :-)

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    Noch eine Ergänzung, grad in Bezug auf den Post von dobi-clique:

    ICH bin ein Vertreter der Mehrhundehalter, die die Hunde fast GAR NIX selber regeln lassen - bei uns gibt es unter den Hunden keine Rangordnung, die haben sich alle recht gesittet und umgänglich zu benehmen - das kann man den Herrschaften sehr gut beibringen - ganz einfach aus dem Grund, weil Hunde, die so gehalten werden wie meine, im vermeintlichen Rangordnungssystem an Positionen SO weit unten angesiedelt wären, dass Rangordnungskämpfe, die nur die oberste Etage betreffen, absolut unnötig sind.

    Und schwupps - hat man eine recht harmonische Hundegruppe, in der es zwar auch mal ne Kabbelei gibt, aber das sind nur kurze Momente, in denen es um kleinere Ressourcen geht und vor allem sind es Momente völlig regelkonformer Hundekommunikation.

    Dazu kann ich das Buch "Einmal Meutechef und zurück" von Patricia McCornell empfehlen.

    LG, Chris


    Genau das hab ich vorhin auch geschrieben. Man selbst ist der Chef. Sonst keiner. Ich halte das auch so und fahre damit verdammt gut.

    Und das Buch kann ich auch nur Empfehlen. Billiger wird es, wenn man die Erziehungskiste von ihr holt ;-)