ZitatAlles anzeigenWenn ich das richtige Bild im Kopf hab und der Hund einfach gar nicht richtig spielen gelernt hat, dann tust du dir als blutiger Anfänger mit nem Spielzeug einfach am leichtesten. Und da der Hund, wie du sagst, schon älter ist und wohl auch seinen Lebensabend in dieser reizarmen Umgebung verbringen wird, fänd ich es falsch, das arme Tier als Projektionsfläche für irgendwelche Ideale zu missbrauchen (vonwegen Hunde brauchen keine Spielsachen und bla..)
Wenn die Leute keine haben, kannst du - wenn du willst - die fünf Euro investieren und was besorgen.
Sehr schön springen fast alle Hunde auf Dinge an, die Geräusche machen. also klassische Quietschies. Wenn du ein weiches, stoffiges kaufst - kein hohles Plastikding - hält es eine Weile länger.
Aber erwarte nicht, dass er wie auf Knopfdruck auf das Ding anspringt. Vermutlich geht´s erst los, wenn ers mal im Maul hatte und merkt, dass es immer dann quietscht, wenn er Druck drauf gibt.
Dann kannst du ganz klassisches Bällchenwerfen mit ihm spielen. Halt mit nem Quitschie.
Schau erst mal, ob er das überhaupt noch annimmt.
Hunde, die rundweg in keiner Form ausgelastet werden können ziemlich lethargisch werden.
Und wieder jemand der verlernt hat mit seinem Hund zu spielen ohne ein Plastikding.
Armer Hund!
Ein Hund braucht kein Spielzeug, der Mensch braucht es wenn er nicht fähig ist seinen Hund zu beschäftigen oder auszulasten.
DANKE FÜR DEN ROTEN BÖMMEL für die freie Meinungsäußerung!