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Hm, vielleicht stimmt mit diesem Hund auch einfach etwas nicht, vielleicht hat der irgendwas im Kopf.
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Evtl. Hirn?
Der Denkansatz ist mir persönlich zu pauschal.
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Ich kenn das nur aus der Tierarztpraxis, in der ich arbeite.
Noch dazu von jemand, der in einer TA Praxis tätig ist 
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Da kam jemand mit einem Welpen, für uns natürlich zuckersüß, die Hunde haben den aber gemieden, sogar weggescheucht, keiner wusste, warum.
1 1/2 Jahre später haben wir diesen Hund eingeschläfert, wegen Bissigkeit. Aber keine Art von Bissigkeit, die man erzieherisch hätte weg bekommen. ...
Tja, hierzu möchte ich dir was erzählen:
Ich kannte einen Hund, der hatte eben genau dieses Problem und mußte wegen der Unberechenbarkeit eingeschläfert werden. (Dazu gibt es eine lange Vorgeschichte, die hir nicht hingehört)
Hier stellte sich nach anschließender Obduktion TATSÄCHLICH heraus, dass er einen Hirntumor hatte (irgendwas im Kopf, wie du es aus Erfahrung nennst)
ABER der wurde als Welpe und Junghund und auch später NICHT von anderen Hunden gemieden. Im Gegenteil.
Die "Plattnasen" -Fraktion wird ganz sicher nicht gemieden, weil sie "irgendwas im Kopf haben"...Es gibt eben HUnde die auf das Röcheln, Schnaufen, Krunzen oder wie auch immer man es nennen möchte, nicht können. Punkt.