Beiträge von SaChi
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Also ich würde dir raten:
a. Lass einen gründlichen Check beim TA machen
b. wenn HUndi naß war, FÖHNEN, somit ist auch die Unterwolle schnell trocken und kann nicht muffen.NICHT STÄNDIG BADEN!!!! und wenn du es doch morgen tust, probier gleich mal b. aus
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Zitat
Du, Deine Frage sind aber alles Fragen, die Du Dir gerne gewünschst hättest, dass die andere HH sie sich stellt. Da kann man lange drüber lamentieren.
Kann man theoritisch so sehen.
Aber genauso könnte ich mich mal an der Stelle der Halterin wieder finden, aus welchen Gründen auch immer.Zitat
Aber am Besten fängt man bei sich an, wie man nie wieder in solch eine Situation kommt.Genau, dass ist einer der Gründe, warum ich diese Situation zur Diskussion gestellt habe.
Manche Situationen passieren so oder ähnlich öfter mal. Denke nicht, dass man von nie wieder sprechen kann...Mir geht es darum, dass ich gerne wissen möchte, was man evtl. hätte anders machen können.
Um künftige Vorfälle bzw. Begegnungen dieser oder ähnlicher Art besser zu händeln.
Wahrscheinlich werden wir über kurz oder lang F. auch wiedermal zufällig treffen.@Zoe
An die beschriebenen Situation war nichts schlimm oder aber was ganz besonders.
Da aber viele Faktoren eingespielt haben, würden mich schon die Meinungen von Aussenstehenden interessieren -
...und wenn sie nun gar nicht die Besitzer sind?
Sprich für Tochter, Sohn oder wen auch immer, die Welpengruppe besucht haben?
Könnte ja sein.
Haben wir bei uns in der Gruppe auch.
Ganz egal, Kommunikation und Information stehen ihnen doch zu?!
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Schließe mich Faesa an!
Hilfmitteln dieser Art sind für unerfahren Hände nichts (auch erfahrene sollten den Einsatz lassen!!!)
Ein generelles NOGO meinerseits.
Dein Hund wird es dir danken. Euer Vertrauenverhältnis auch. -
Es gibt in der Ausgangssituation, bedingt durch viele Teilnehmer, kein 100% richtiges Verhalten. Mir ist aber folgendes Aufgefallen:
Ist es ratsam, Hunde, welche sich fremd sind, unbeobachtet zu lassen?
Lass ich meinen Hund ungehindert auf eine Gruppe zu laufen?
Soll man eingreifen, wenn der eigene Hund ständig aufreitet?
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Bevor es hier ganz OT wird, nochmal in aller Kürze
Ja, ich hätte was davon. Nämlich, dass die TS ein gewisses Maß an Einsicht über ihr eigenes Verhalten zeigt und so dem HUnd Tür und Tor für HIlfe öffnet.
Nach dem Motto:
Akzeptiere konstruktive Kritik, lerne gern dazu und lasse dich durch fundierte Argumente überzeugen.
Jeder macht Fehler.
Aber kann jeder auch dazu stehen?
Bzw. ist man bereit, sich auch andere Sichtweisen als die eigene aufzeigen zulassen?Das nervt mich.
Probleme zu posten und eine bereits vorgefasste Meinung über die Reaktionen der Antwortsteller zu haben.
Uneinsichtigkeit.
Rummreiterei.
Sorry.Im Prinzip hast du recht, aber
Der TS wurden Ratschläge (wenn auch rar, Trainer) erteilt.
Diese wurden (sie letzten Post der TS) niedergeschmettert. Geldmacherei.Also, was tun?
Raushalten?!
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Dringend und schnell läßt sich leider kaum einn Problem in den Griff bekommen. Leider auch nicht dieses.
Mit fachkundiger Anleitung kommt ihr sicher schneller ans Ziel.
Aber auch nicht schon in der nächsten Woche...Finger weg vom Antibellhalsband und sonstigen, seltsamen, schnell erfolgsversprechenden Mitteln und Methoden.
Dem Hund zu Liebe. -
Zitat
Ich finde es schade, dass man hier verbal derangiert wird, zudem noch katalogisiert wird, obwohl man sich zeitgleich dagegen verwehrt. Das passt nicht zusammen. Ein einfacher Kommentar zwecks ruhig bleiben und den anderen HH zu verstehen versuchen und ein sich dem Hauptproblem widmen wäre vielleicht von Vorteil gewesen.Solch wertungsfreie und verständnisvolle Antworten hast du erwartet, nachdem dein Ausgangspost voll war, mit negativen Attributen für andere HH?
Aus der Ferne lassen sich bezüglich schwerwiegenden, erziehungstechnischen Fragen tatsächlich keine verwertbaren bzw. umsetzbaren Tipps geben!
Dies muß man - hier ist er wieder, der erfahrene Trainer - sich vor Ort anschauen.
Themenstarter hingegen, stellen sich auf Grund ihrer Wortwahl und Schilderungen dar.Du sahst die Ausgangssituation subjektiv.
Bist scheinbar nicht gewillt, dir seitens der Forumgemeinde mal eine andere Blickrichtung aufzeigen zu lassen.
Buchst Fehler und Unwissenheit nur auf die Konten der anderen Halter.
Deinerseits gab es keine Einsicht.
Das eigentliche Problem deines Hundes wurde immer mehr zu deinem Problem thematisiert. Gebe ich gerne zu.
Und deinem HUnd ist damit auch nicht geholfen.
Dies aber sollte das primäre Ziel dieses Threads darstellen, oder??
Zeige doch etwas Einsicht, dass auch du nicht unfehlbar bist.
Denn so kommst du rüber.Und Absolution gibts in den wenigsten Fällen.
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Nein, ein Halter, dessen vorherige Hunde keine Erziehung genossen haben, wird auch nicht besser geeiggnet sein, als ein blauäugiger Anfänger. Da gebe ich dir durchaus recht.
Aber das Attribut blauäugig scheint auf euch ja nicht unbedingt zu zutreffen. Dein jetziger Post vermittelt durchaus den Eindruck, dass ihr gewillt seit, gemeinsam mit und für den Hund zu lernen.
Was die Box betrifft, kann ich euch nur nahe legen, diese als Hauptschlafplatz für den HUnd in einem getrennten, ruhigen Raum zu wählen.
Klein Hundi wird sich schnell daran gewöhnen, dass es nach dem Spaziergang noch was zu knabbern gibt - und zwar in der Box.
Dort kann er dann u.U. 2 - 3 Stunden ungestört durchschlafen. Das ist ganz normal. Und keine Angst, der Hund wird es nicht als bestrafung ansehen.
Meiner geht immer dort hinein, wenn er seine Ruhe haben will.
Schläft nachts freiwillig ab ca. 22h dort drin.
Ich sage "komm, in die Box" er rennt freudig hinein und wartet auf sein Leckerli, wenn ich der Meinung bin, er braucht mal wieder mehr Ruhe.
Dann legt er sich hin und schläft.
Mit der Zeit wirst du ein Gefühl für die Bedürfnisse des Tieres entwickeln. Das geht nichtvon heute auf morgen.
Die Kleine wird dir ganz deutlich zeigen, wie es um sie steht. Es ist an dir, das zu erkennen.Hundi wird älter werden und versuchen mehr von euch zu fordern. Diesem Wunsch bitte nur bedingt oder besser gar nicht nachzugeben.
Klar, werden die Gassirunden auch mal länger. Training für grundgehorsam + zusätzl. Kopfarbeit kommen hinzu.
Aber bitte alles wohl dosiert und in kleinen verdaulichen Häppchen.Sorgt dafür, dass der Hund nach Möglichkeit immer ausgeglichen ist.
Je mehr ihr ihn puscht, desto mehr wird er verlangen. Und diese Verlangen ist auf Dauer nicht mehr zufrieden zu stellen.
(Schau z.B. mal bei Boder Collie in Not)
Der Hund will und muß später arbeiten. Aber erst darf und soll er in ruhe seinem Junghundedasein frönen.Darf ich fragen:
Warum habt ihr euch für einen BC entschieden?
Was ist euer Ziel - Hundesport oder hüten?