Meist ist es schon erstaunlich, welch seltsame Hundebesitzer mit noch seltsameren Einstellungen ihrem Tier gegenüber, einem innerhalb eines kurzes Ganges ins Feld begegnen können. 
Geht man öfter zur gleichen Zeit die gleiche Strecke, wird einem der Ein oder Andere immer mal wieder über den Weg laufen.
Erziehungsfragen bzw. - einstellungen zu erörten kann man doch nicht einfach übers Knie brechen...
Leute, also hört mal...
Hier kann auch - zugegeben nicht die feine Englische - manipulitiv vorgegangen werden.
Ein Denkanstoß in die richtige Richtung.
Und hoppla, er ist ganz von alleine darauf gekommen...
Nutz man hier die Trasch- und Lestersucht als Mittel zum Zweck,
wem schaden es?
Ich als verantwortungsvoller Halter
, merke, Halter A ist einfach nur unwissend und sein HUnd hat im Grunde gute Chancen, wenn Herrchen eine gewisse Belehrung / Hintergrundwissen erfährt.
Nun vertragen wenige, wenn man ihnen auf den Kopf zu sagt, dass sie etwas grundlegend falsch machen.
Auch konstruktive Kritik wird nicht unbedingt bereitwillig angenommen.
Also erzähle ich von Halter B. Etwas, dass mir z.B. am Hund / am Umgang aufgefallen ist. Jedoch eher auf Halter A zutrifft.
Jetzt hat dieser die Möglichkeit sich zum Thema zu äußern und man kann ganz unverbindlich über einen klitzkleinen Umweg Zugang zu A´s Einstellung finden.
Ist der gute mensch nicht völlig Beratungsresistent, wird bei ihm unterbewußt ein Stein ins Rollen kommen.
Jetzt mögen manche sagen ich bin böse :devil:
Aber Menschen, die bei Gassigängen den Kontakt zu anderen Haltern suchen, möchten sich austauschen.
Den besserwissenden Klugscheißer zu machen, liegt mir nicht.
Gar nix tun auch nicht.
Und die Erfahrung hat gezeigt, dass 1er von 3en bei weiteren Begegnungen tatsächlich offener über seinen Hund und evtl. auftretende Probleme spricht.
Eine Brücke ist geschlagen.
Nicht ganz unerwähnt an dieser Stelle sollen die Halter bleiben, an die es absolut kein rankommen gibt. Weder auf Smalltalk Basis noch irgendwie sonst.
Unsymphat schlecht hin.
= Bogen oder andere Strecke