Beiträge von SaChi

    Zitat

    Und ich bin bestimmt kein
    " Unsymphat schlecht hin."
    aber ich will und muss meinen Hund vor Unverstand schützen. Also latsche ich lieber durch ´nen Acker, als mich solche Situationen auszusetzen.

    Viele Grüße
    Constanze

    Liebe Constanze,

    hier hast du mich leider ganz falsch verstanden. :/
    Ich meinte damit nicht Leute, welchen einen Bogen laufen!

    Im Gegenteil.
    Unsympath schlecht hin betitelt den, der stur auf seiner Unwissenheit und dem Ververhalten beharrt.

    Auch ich laufe Bögen, gehe weit in eine Wiese rein und / oder geh andere Strecken.
    Gerade weil mir Unverbesserliche und Unbelehrbare entgegen kommen.

    Peace.

    Zitat

    Tragen deshalb nicht, weil ich das Gefühl habe das er gerade das will.

    LG Manuel

    Hier tust du dem Kerlchen Unrecht.

    Geht das nun schon seit fast 3 Wochen so, dass der arme Kerl nicht laufen will?
    Mittlerweile steht er dann schon ganz schön unter Stress... :???:

    Macht er noch sehr oft in die Wohnung / das Haus?

    Meist ist es schon erstaunlich, welch seltsame Hundebesitzer mit noch seltsameren Einstellungen ihrem Tier gegenüber, einem innerhalb eines kurzes Ganges ins Feld begegnen können. :???:

    Geht man öfter zur gleichen Zeit die gleiche Strecke, wird einem der Ein oder Andere immer mal wieder über den Weg laufen.
    Erziehungsfragen bzw. - einstellungen zu erörten kann man doch nicht einfach übers Knie brechen... :D
    Leute, also hört mal...

    Hier kann auch - zugegeben nicht die feine Englische - manipulitiv vorgegangen werden.
    Ein Denkanstoß in die richtige Richtung.
    Und hoppla, er ist ganz von alleine darauf gekommen...

    Nutz man hier die Trasch- und Lestersucht als Mittel zum Zweck,
    wem schaden es?

    Ich als verantwortungsvoller Halter ;) , merke, Halter A ist einfach nur unwissend und sein HUnd hat im Grunde gute Chancen, wenn Herrchen eine gewisse Belehrung / Hintergrundwissen erfährt.
    Nun vertragen wenige, wenn man ihnen auf den Kopf zu sagt, dass sie etwas grundlegend falsch machen.
    Auch konstruktive Kritik wird nicht unbedingt bereitwillig angenommen.

    Also erzähle ich von Halter B. Etwas, dass mir z.B. am Hund / am Umgang aufgefallen ist. Jedoch eher auf Halter A zutrifft.
    Jetzt hat dieser die Möglichkeit sich zum Thema zu äußern und man kann ganz unverbindlich über einen klitzkleinen Umweg Zugang zu A´s Einstellung finden.

    Ist der gute mensch nicht völlig Beratungsresistent, wird bei ihm unterbewußt ein Stein ins Rollen kommen.

    Jetzt mögen manche sagen ich bin böse :devil:

    Aber Menschen, die bei Gassigängen den Kontakt zu anderen Haltern suchen, möchten sich austauschen.
    Den besserwissenden Klugscheißer zu machen, liegt mir nicht.
    Gar nix tun auch nicht.

    Und die Erfahrung hat gezeigt, dass 1er von 3en bei weiteren Begegnungen tatsächlich offener über seinen Hund und evtl. auftretende Probleme spricht.

    Eine Brücke ist geschlagen.


    Nicht ganz unerwähnt an dieser Stelle sollen die Halter bleiben, an die es absolut kein rankommen gibt. Weder auf Smalltalk Basis noch irgendwie sonst.
    Unsymphat schlecht hin.
    = Bogen oder andere Strecke

    Das Kind der Dealer!
    :/

    Hund, Kind und du müßt gemeinsam an diesem Junkieproblem arbeiten.
    Zeig deinem Kind - und mach ihm begreiflich wieso - dass es schönere und besser Spiele mit und für den Hund gibt als Bällchen werfen.

    Macht euch einen Plan.#
    Führt etwas wie feste Spielzeiten ein, in denen dein Kind mit dem HUnd spielen darf (und auch soll).
    Gleichtzeitig gewöhnt ihr Hundi feste Ruhephasen an.
    Weiterhin solltet ihr jegliches Toben innerhalb des Hauses / der Wohnung unterbinden.

    Konsequentes Durchgreifen ist ratsam und angebracht.
    Deine Mutter muß sich natürlich ebenso an diese vereinbarungen halten.

    Ihr werdet sehen, sobald der Hund etwas ruhiger geworden ist und nicht mehr permanent aufdrehen kann, wir euer Zusammenleben stressfrei verlaufen.
    Und dein Kind kann sich wieder frei bewegen ;)

    Der Weg zum Ziel kann ein langer werden.
    Also nicht aufgeben!

    Bitte schleift das arme Tierchen AUF KEINEN FALL hinter euch her!!!
    Was ist denn das für eine seltsamer Rat, der euch da erteilt wurde :schockiert:
    Er soll doch Vertrauen zu euch bekommen und u.a. auch das Gassi gehen als etwas Tolles und Angenehmes empfinden.

    Zuerst solltet ihr euch vor Augen führen, dass dies ein echtes Baby ist.
    10 Wochen und gerade mal wenige Tage von Mama und Geschwistern weg...
    Nicht ist dem kleinen Kerl mehr wirklich vertraut.

    Natürlich ist Dobi erstmal unsicher. Es liegt nun an euch, ihm Sicherheit zu vermitteln.
    Eure Genervtheit über die "Sturheit" des kleinen Wesens überträgt sich auf ihn!!!

    Wie ist denn eure Gassistrecke?
    Ist es dort recht laut mit vielen neuen Geräuschen?

    Tragt ihn zum Pipiplatz.
    Leint ihn vorerst zum Geschäfte machen nicht ab.
    Zeigt ihm, dass ihr da seit. Mit Spiel / Leckerle / Engelszungen.

    Habt Geduld.
    Mit Einsicht und Konsequenz wird das bald werden.

    Wie lange habt ihr Dobi?

    vereinfachen kannst du es , wenn Hundi begreift, dass Rückzugszone = Ruhezone ist.
    Entgegen dem hündischen Rudelverhalten wird sieh in einem separatem Raum ruhen und sich daran gewöhnen müssen.
    Stell ihr eine Box auf.

    Ich sehe die Gefahr darin, dass sich HUndi angewöhnt, dass das Schnappen nach den Kiddys iO ist.
    Was es auf Dauer sehr gefährlich macht!!!!

    Gewöhne sie an eine HUnde(gitter)box.
    Sofern du ihr in Verbindung damit lediglich positives Vermitteln kannst ( leckkerle, Fressen, Wasser), wird sie diese alsbald als echte Rückzugsoase nutzen und deine Kinder können in aller Ruhe auf und unter dem Tisch spielen.

    Och komm schon,

    mach dich nicht verrückt.
    Du weißt, du hattest ihn im Auge.
    Du kannst tatsächlich auschließen, dass du was falsch gemacht hast.

    Warte ab, was der morgige Tag bringt.
    Bleib ruhig. Damit hilfst du Welpi am besten.

    Gibt es evtl Vorbelastungen? Was sagt die Züchterin?

    Kopf hoch.

    Wir fühlen mit dir!

    Die Dame hat ein beträchtliches Alter.
    Hier kommt nahezu alles in Frage.
    Mutmaßungen helfen nicht weiter.
    Hier ist die Meinung des TA gefragt.

    Da du ja ohnehin beabsichtigst, diesen morgen aufzusuchen, würden wir uns über eine weiterführende Berichterstattung freuen.

    Alles gute für Wuffi!

    Ich bin der festen Überzeugung, kein Kind hat seinen Kopf auf den Bauch, den Rücken oder sonstwo auf einem rudelfremden Hund abzulegen!

    Begründet darin, dass dies ein Privilieg des Rudelführers sein kann,
    - aber nicht muß. (Für die Anti Wolf - und Rudelfraktion)

    Grundsätzlich würde ich keinem Kind erlauben, den Kopf auf dem Hund, welcher dem Rudel nicht zugehört, abzulegen.
    Da bist du als Mutter gefordert.
    Hier gilt es für dich, dem Kind Einhalt zu gebieten, bevor der Hund - evtl auch negativ - auf die Handlungsweise des Kindes reagieren kann.

    Ich bin sicher nicht übervorsichtig, aber ich beobachte die Tiere.
    Gönne ihnen ihre Individualdistanz.

    Knuddeln kann Kiddy noch immer mir dem eigenen Hund - sofern er dies duldet.
    Fremde Hunde kann man einfach nicht zu 100% einschätzen, so dass ich mein Kind dieser Gefahr - und dem Recht des fremden Hundes - nicht aussetzen würde.